Hybride Arbeitsformen werden künftig keine Seltenheit sein. Auch in einer Arbeitswelt mit Mitarbeitenden an verschiedenen Standorten bleibt Kommunikation essenziell. Leistungsstarke Business-Hardware macht es möglich.
Die Corona-Pandemie hat für einen Boom bei Messengern und Kollaborationstools gesorgt. Dank dieser digitalen Lösungen konnten Unternehmen ihren Betrieb auch dann aufrecht halten, wenn ein erheblicher Teil der Belegschaft im Homeoffice gearbeitet hat. Inzwischen gehören Audio- und Videokonferenzen zum Standard und laufen der reinen Telefonie und E-Mails als standardisierten Kommunikationskanälen den Rang ab: Laut einer Studie des Digitalverbands Bitkom nutzen bereits zwei Drittel der Büroangestellten Microsoft Teams, Zoom & Co, was eine entsprechende Ausrüstung der Mitarbeitenden voraussetzt.
HP Elite Dragonfly
Das HP Elite Dragonfly hat ein Gewicht von weniger als einem Kilogramm. Arbeiten an einem beliebigen Ort ist damit leichter als mit vielen anderen Notebooks.
Die Investition in angemessen ausgestattete Profi-Notebooks ist nachhaltig, denn der Trend zum Homeoffice wird sich nach der Pandemie fortsetzen. Laut einer Umfrage von Bitkom will ein Drittel der Beschäftigten zumindest teilweise zuhause arbeiten. „Diesen Trend zum hybriden Arbeiten haben wir bei Umfragen unter unseren Angestellten ebenfalls wahrgenommen“, erklärt Bernhard Fauser, Managing Director für Zentraleuropa des Computerherstellers HP. „Vor allem unsere jungen Talente fordern das.“
Doch nicht nur die leiden unter mangelhafter Technik in Videokonferenzen. Mal klingt der Ton blechern, mal stören Umgebungsgeräusche oder die Kamera überträgt bisweilen ruckelige und unscharfe Bilder. Das führt zu Verständnisproblemen: Häufige Nachfragen kosten Zeit, lenken Teilnehmende ab, erzeugen Unsicherheiten und wirken auf Partner und Kunden gegebenenfalls nicht professionell.
Dabei ist es einfach, auch im Homeoffice oder unterwegs effizient zu arbeiten. Was es braucht, ist ein Laptop oder Desktop-Rechner, der der akustischen Herausforderung Homeoffice gewachsen ist. Investitionen in Hardware, die optimale Bedingungen für ein konzentriertes Meeting erlauben, werden für alle Teilnehmenden sichtbar: Entspannte Gesichter statt angestrengter Blicke, ausgelöst durch schlechte Tonqualität, die jedes digitale Meeting zum Ratespiel werden lässt. Dabei sind Headsets, die auf das Gegenüber fremd wirken können, nicht nötig – vorausgesetzt, Mikrofon und Lautsprecher des Computers sind auf Konferenzen ausgelegt. So ist es in innovativen Laptops neben dem Hauptmikrofon für die Stimme ein zweites Mikrofon, das Umgebungsgeräusche wahrnimmt und mithilfe einer KI-Software aus der aufgenommenen Sprache herausfiltert.
Natürlich ist der Ton nur die halbe Miete bei einer Videokonferenz. Ein klares, scharfes und farbenfrohes Bild komplettiert die professionelle digitale Kommunikation. Die Qualität der Webcam sollte bei der Entscheidung für ein Notebook daher unbedingt berücksichtigt werden, denn die verbaute Kamera ist das Bauteil, über das jeder Mitarbeitende sein Unternehmen nach außen hin vertritt. Ein klares, unverpixeltes Gesicht wirkt auf die Gesprächspartner professionell und hilft, dass die Konzentration dort landet, wo sie gewünscht ist – den Inhalten.
Die Lösung des Problems ist entweder, eine externe Webcam zu erwerben und diese dann beim wichtigen Meeting doch zu vergessen, oder direkt bei der Hardware-Wahl darauf zu achten, ob das Leistungspaket wirklich stimmt.
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Perfekt hören und sehen am Laptop – HP schöpft aus seiner Erfahrung mit Business-Notebooks. Mit einer eingebauten 5-Megapixel-Webcam sind die Tage verwaschener Videobilder gezählt – ungefähr wie der Sprung von Super-8 zu 4K-Videos. Durch die optimierte Bildqualität der Displays kommen Bilder genau so scharf und lebendig an wie sie aufgenommen werden. Übrigens muss bei den Profi-Geräten von HP niemand mehr seine Webcam abkleben, um ganz sicher zu sein, nicht unbemerkt von anderen gesehen zu werden: Ihre Privatsphäre schützen die Mitarbeitenden ganz einfach mit dem physischen Verschluss, der an Kamera angebracht ist.
Das nicht einmal 1000 Gramm wiegende HP Elite Dragonfly G2 verfügt neben einem Mikrofon, das auf den Nutzer ausgerichtet ist, über ein zweites Mikrofon, das Umgebungsgeräusche wahrnimmt und mithilfe einer KI-Software aus der aufgenommenen Sprache herausfiltert. Vier eingebaute Lautsprecher von Bang & Olufsen sorgen für eine hohe Klangqualität.
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