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Wertewandel im Job

Das Notebook ist der neue Dienstwagen

IT-Ausstattung wird zum neuen Statussymbol

Der Dienstwagen hat als Statussymbol ausgedient. An seine Stelle tritt in der vernetzten Welt die IT-Ausstattung. Vor allem edle und leistungsstarke Premium-Notebooks liegen im Trend.

Repräsentative Gebäude und ebensolche Dienstwagen waren für die meisten Firmen bislang die Statussymbole schlechthin. Mit der Pandemie veränderten sich die Prioritäten: Wer nur noch selten im Büro, bei Kunden oder Partnern arbeitet, für den zählt der Dienstwagen oder das große Büro weit weniger als eine leistungsstarke Hardware, die die Arbeit erleichtert.

Heute profilieren sich Unternehmen, indem sie ihre Mitarbeitenden mit Premium-Geräten ausstatten, die technisch auf dem neuesten Stand sind: So sorgen hochauflösende Webcams in den Geräten und ein glasklarer Sound für ein hervorragendes Live-Erlebnis bei virtuellen Meetings mit den Kunden. „Ich wage zu behaupten, dass die IT-Ausstattung das neue Statussymbol ist“, sagt Bernhard Fauser, Managing Director für Zentraleuropa bei HP, und fordert damit Unternehmen zum Umdenken auf. Mitarbeitende, die mit attraktiven Laptops ausgestattet sind, schärfen auch das Bild eines Unternehmens gegenüber künftigen Mitarbeitenden.

HP Elite Folio im Gebrauch
Der nahezu randlose Bildschirm ermöglicht dank Touch-Screen-Technik eine Tablet-PC-ähnliche Bedienung. (Bild: HP)

Klobige, unhandliche, gar laute Notebooks bleiben weder Nutzern noch deren Geschäftspartnern positiv in Erinnerung. Premium-Business-Notebooks sehen heute deshalb auch eleganter und hochwertiger aus als noch vor ein paar Jahren. Sie sind nicht mehr so schwer und werden zunehmend nachhaltig hergestellt, wie einzelne Hersteller beweisen. So gilt beispielsweise HP als Marke, die zukunftsträchtige Trends in nachhaltig wertvolle Produktfeatures übersetzen kann.

Design, Material und Funktion sind bei Notebooks logischerweise untrennbar in einem Gerät vereint. Premium-Business-Notebooks müssen in allen drei Kategorien höchsten Ansprüchen genügen. Zu Haptik und Optik gesellt sich noch die Tonwiedergabe, der zum Leidwesen der User nicht jede Marke genügend Aufmerksamkeit schenkt. Ausgewählte Hersteller greifen dank Kooperationen auf das Know-how von namhaften Anbietern für Audiolösungen zurück. Seit 2015 arbeitet etwa HP mit Bang & Olufsen zusammen und stattet einige seiner Geräte mit Lautsprechern der Dänen aus. Kratzige Klänge aus kleinen Lautsprechern gehören damit der Vergangenheit an – beim Meeting wie auch beim Betrachten von Webinaren oder Übertragungen von Konferenzen und Symposien.

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Zu den Highlights im Segment der Premium-Business-Notebooks gehört zum Beispiel das „HP Elite Folio 13.5“. Das als „Business-Cabrio“ bezeichnete Modell besitzt einen spektakulären Pull-Forward-Mechanismus: Mit dieser Funktion lässt sich das Display in eine digitale Staffelei verwandeln, auf der sich Notizen mit einem Stift festhalten lassen. Die Symbiose aus der Leistung eines Business-Notebooks trifft bei dem Gerät auf die Vorzüge einer Touchbedienung eines Tablets. Für Unternehmen, die ihre Nachhaltigkeitsstrategie bis in die IT-Ausstattung ausrollen wollen, ist aber wohl eine andere Eigenschaft des Geräts spannend: Das Gehäuse besteht zu 90 Prozent aus recyceltem Aluminium. So kann die IT-Abteilung einen weiteren Schritt Richtung Nachhaltigkeit machen, anstatt nur mit Ökostrom für die eigenen Rechenzentren zu glänzen.

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