

So rückt die Salesforce Health Cloud die Patient:innen in den Fokus
Mit der Health Cloud von Salesforce stellen Krankenhäuser ihre Patient:innen in den Mittelpunkt. Zugleich erfüllen sie auf diese Weise gesetzliche Vorschriften und profitieren von effizienteren Abläufen.

Krankenhäuser arbeiten mit verschiedenen Datenquellen, mitunter aus bis zu 400 Anwendungen. Mit dem Krankenhauszukunftsgesetz stehen ihnen Fördermöglichkeiten für Digitalisierungsprojekte zur Verfügung, um ihre Patient:innen immer in den Mittelpunkt zu rücken. Gefördert werden etwa Patientenportale: Wo früher Befunde und Berichte analog ausgetauscht wurden, sollen diese heute auf einer Plattform verfügbar sein.
Prozessoptimierung durch Digitalisierung
Die Health Cloud von Salesforce sorgt dafür, Interaktionspunkte mit den Patient:innen zu digitalisieren und den Ablauf auf ihre Bedürfnisse auszurichten. Dazu zählen etwa die Terminvereinbarung, die Anmeldung, die Weitergabe von Dokumenten weiterer Leistungserbringer, das anschließende Aufnahme-, Behandlungs- und Entlassmanagement sowie Arztgespräche per Videotelefonie.
Erfolgreich im Einsatz in den Waldkliniken Eisenberg
Anett Hötzel, Leiterin für Transformationsprojekte bei den Waldkliniken Eisenberg, profitiert in hohem Maße von der Health Cloud, die Basis des Patientenportals der Klinik: „Mit Salesforce ist es uns gelungen, Behandlungspfade auf einer digitalen Plattform abzubilden – und zugleich unseren Patient:innen eine noch bessere Versorgung anzubieten.“ Beginnend mit dem ersten Termin im Krankenhaus bis hin zum Nachsorge-Check beim Hausarzt greifen die Patient:innen über das WKE-Patientenportal auf umfassende, verständliche Informationen, Terminerinnerungen, Vorbereitungshilfen, hilfreiche Checklisten und Nachsorgepläne zu. Alle Behandlungsdaten sind so stets verfügbar, auf dem aktuellen Stand und lassen sich sicher und schnell mit dem Gesundheitspersonal teilen. „Für unsere Patient:innen bedeutet das volle Kontrolle über ihre Daten und die sichere Grundlage der weiteren Therapie“, sagt Anett Hötzel.

Darum nutzen bereits viele Gesundheitsorganisationen die Health Cloud
Salesforce punktet mit seinen Stärken als weltweit führendes CRM. Dazu zählt ein durchdachtes und einheitliches Datenmodell, das es ermöglicht, verschiedene komplexe Prozesse abzubilden. Ein weiterer Erfolgsfaktor ist das Zusammenführen von Daten aus verschiedenen IT-Systemen, um eine einheitliche Ansicht und Datenbasis bereitzustellen.
Darauf aufbauend können wiederum umfangreiche Prozess-Automationen sowie KI-Anwendungen umgesetzt werden. So lässt sich zum Beispiel über die Salesforce Analytics-Plattform Tableau die Wahrscheinlichkeit berechnen, ob Patient:innen zu bestimmten Untersuchungen erscheinen, um dann automatisierte Erinnerungen oder andere Hilfestellungen bereit zu stellen.
Die Health Cloud kann eine Vielzahl an Funktionen und Prozessen abbilden sowie in ein Ökosystem aus IT-Systemen und -Partnern integrieren, welche auch direkt auf dem weltweit größten Marktplatz für Cloud-Anwendungen bei Salesforce zu finden sind. Einen weiteren Vorteil bietet die Health Cloud durch ihre low- und no-code Entwicklungsumgebung. Diese ermöglicht es Gesundheitsorganisationen, Konfigurationen und Implementierungen aufwandsarm umzusetzen. Auch mit Blick auf den Fachkräftemangel sind sie dadurch weniger auf IT-Entwickler:innen angewiesen.
Mit der Health Cloud von Salesforce gestalten öffentliche Institutionen des Gesundheitswesens wie Krankenhäuser, aber auch Krankenversicherungen ihre Arbeit effizienter, patientenzentriert sowie datenschutzkonform.
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