Richtig ticken:
Automatisch elegant

Anziehen, nicht aufziehen! Eleganz mit leistungs­starkem Manufaktur­werk verbindet die Armband­uhren-Ikone Tangente von NOMOS Glashütte. Jetzt gibt es sie auch in einer Luxus­version.

NOMOS? „Zu NOMOS gibt es keine Alter­native“, hieß es kürzlich etwa aus New York. Oder auch: „Die Liste beginnt und endet mit NOMOS.“ Ganz schön dicke für eine vor einigen Jahren inter­national nur Kennern bekannte Uhren­marke aus dem deutschen Osterz­gebirge. Doch der Uhren-Influencer Christian Zeron und die einfluss­reiche Uhren-Website Hodinkee wissen schon, warum: Mechanische Armband­uhren von NOMOS Glashütte sind besonders. So elegant im Design, auf so schlankem Raum so ausge­klügelte und leistungs­starke Manufaktur­werke – das hat sonst in dieser Preis­region weltweit wohl niemand.

Wobei nicht nur die neueste NOMOS-Uhr beweist: Ordentlich teuer aussehen, das können die Sachsen dennoch. Das Ziffer­blatt von Tangente neomatik blaugold präsentiert sich in cool-königsblauem Ton, der dank einer Ver­goldung, die unter dem Blau liegt, alles über­strahlt. Uhren­kenner bezeichnen solche schlanken, eleganten Uhren als „Dresswatches“. Und diese Uhr ist die Bilderbuch­version einer Dresswatch: eine Uhr, die selbst­bewusst zeigt, wer sie ist – und die dennoch nicht aufträgt. Eine, die daher zur Arbeit passt, unter die Man­schette, die elegante Kompetenz und Stilbewusst­sein ausstrahlt und auch abends dafür sorgt, dass das Hand­gelenk gut gekleidet ist. Anziehen, nicht aufziehen!

Denn im Inneren der Uhr, die in zwei verschie­denen Größen erhält­lich ist, mit Gehäuse­durchmessern von 35 und 39 Milli­metern, arbeitet das neomatik-Kaliber DUW 3001; „neomatik“ für „neue Automatik“. Das hoch­moderne Werk ist ausgestattet mit dem haus­eigenen NOMOS-Swing-System; für Kenner: das Assortiment, mit welchem die Manu­faktur seit einigen Jahren für Furore und höchste Präzision sorgt.

Mit nur 3,2 Milli­metern Höhe ist das neomatik-Kaliber von NOMOS Glashütte sensa­tionell flach. Das schlanke Gehäuse mit den senk­rechten Flanken und ange­winkelten Band­anstößen ist ihm auf den Leib geschneidert.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr

In Blaugold und auch als Automatik­uhr ist Tangente noch neu. Als Handaufzugs­klassiker mit weiß ver­silbertem Blatt jedoch wird Tangente seit über 30 Jahren gefertigt; sie ist die bekannteste Uhr made in Germany, die berühmteste Uhr wohl auch aus der Uhren­stadt Glashütte. Äußerlich nahezu unver­ändert, wurde die Uhr über die Jahre immer weiter verfeinert und verbessert, erhielt neue Werke (auf Uhrmacher­isch „Kaliber“ genannt), die das Können und Wissen der Glashütter Uhrmacher­tradition spiegeln.

Denn hier, in Glashütte, versteht man vom Bau feiner Uhren mehr als anderswo. Seit mehr als 175 Jahren, seit 1845 schon, werden in diesem Ort südlich von Dresden mechanische Uhren gefertigt; Uhren, die weltweit ihres­gleichen suchen. Seit vergan­genem Jahr ist Glashütte gesetzlich geschützt. Vergleiche mit Parma für den Schinken oder der Champagne für den Schaum­wein funktionieren zwar nicht ganz, da Parma­schinken wie Champagner landwirt­schaftliche Erzeug­nisse sind. Und doch: Der Nimbus ist derselbe. Bei der neuen Glashütte-Verordnung handelt es sich um die zweite gesetzlich geschützte Herkunfts­bezeichnung für technische Produkte am Industrie­standort Deutschland. „Auf einer Stufe mit dem Swiss Made“ stünden die Uhren aus Glashütte nun, sagen Experten, „mindestens“.

Es ist auch wirklich ein spezieller Ort. Nahezu alle hier sind „in der Uhr“, arbeiten als Uhrmacher­innen, Werkzeug­macher, Regleure, Kon­struk­teur­innen. Von Genera­tion zu Genera­tion wird hier das Wissen weiter­getragen, das Hand­werk verfeinert, wird die Zeitmess­kunst auf die Spitze getrieben. Schon mit sechs, sieben Jahren nehmen Kinder zu Hause Wecker und Eier­uhren aus­einander, weil sie wissen wollen, wo das Ticktack herkommt. Neun Uhren­her­steller, eine renommierte Uhrmacher­schule (man könnte auch sagen: die deutsche Uhrmacher­schule), ein riesiges Uhren­museum.

Und NOMOS Glashütte. Historie, Handwerk, Hightech, dazu das klare, sachliche Design und selbst­verständ­lich beste Materialien – mit dem Wissen von Genera­tionen und eben auch jenem von heute fertigt die Manu­faktur zeit­gemäße Uhren, schön und in bester Tradi­tion: Uhren also für heute, für morgen und möglichst auch für über­morgen. „Wir wollen, dass die Uhr­macherei auch in den nächsten 175 Jahren weiter blüht“, sagt Uwe Ahrendt, Geschäfts­führer der Marke, und lächelt dabei selbst­bewusst.

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr
Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr

„Die Blaugoldene“, wie die NOMOS-Uhrmacher sagen, ist, siehe oben, die Neue aus Glashütte. Und doch ist sie jetzt schon super­klassisch, eine Besonder­heit aus der berühmten Uhren­stadt – schlank, elegant, von bestem Kaliber, tickt sie nicht nur selbst­verständ­lich richtig. Sie ist es einfach auch, rundherum.