Kia Niro EV 64,8-kWh-Batterie (Strom/Reduktionsgetriebe), 150 kW (204 PS): Stromverbrauch kombiniert; 16,2 kWh/100 km; CO2-Emission kombiniert 0 g/km.

Nachhaltig unterwegs mit Kia:

Inspiration für die Welt von morgen

Einige der stärksten Ideen gegen den Klimawandel kommen von Unternehmerinnen und Unternehmern. Doch wer sind diese Startups und welche Konzepte haben sie? Um herauszufinden, wie kreativ junge Labels dem Klimawandel begegnen, machen wir eine kleine Deutschlandreise.

Wir können nur etwas verbessern, wenn wir uns bewegen – mit dieser Überzeugung hat Kia seine Nachhaltigkeitsziele fest in die Unternehmensphilosophie integriert. Dazu gehört auch, dass die Marke im Einklang mit den UN-Nachhaltigkeitszielen und gemeinsam mit der Crowdfunding-Plattform Startnext nachhaltig orientierte Startups fördert. Die wollen wir uns jetzt mal aus der Nähe ansehen. Also auf ans Steuer im Kia Niro EV. Der ist vollelektrisch und auch für lange Strecken gerüstet, für bis zu 460 km1 am Stück sogar. Und ruckzuck sind wir auch schon auf dem Weg nach Berlin.

Fahrt mit dem Kia Niro EV

Unterwegs mit 0% CO2-Emission.

Constanze lädt den Kia Niro EV an einer Ladesäule auf.

Nur ein Ladekabel brauchen wir.

Der Kia Niro EV auf einer Straße in Berlin. Im Hintergrund ist der Fernsehturm zu sehen.

Hallo Berlin!

Unterwegs mit dem Kia Niro EV in Berlin

So entspannt kann elektrisch sein.

Ankunft bei den Gründerinnen von Lotta Ludwigson.

Willkommen bei den Macherinnen von morgen.

Kapitel 1: Wie sich Werte und Wirtschaft verbinden lassen

Dort angekommen, treffen wir uns mit Charlotte und Nhu Ha. Früher waren die beiden Kolleginnen, dann haben sie zusammen das Label LOTTA LUDWIGSON gegründet. Zurzeit dreht sich für sie alles um den Launch des Webshops, um Vorbestellungen, Brand Building, Produktentwicklungen. Die beiden haben viel vor, doch ganz oben auf der Agenda steht das Engagement für mehr Nachhaltigkeit in der Modewelt.

Ihre Kreationen widmen sie dem Empowerment von Frauen, vor allem in Form von Business-Anzügen: zeitlos geschnitten, edel und lässig. Wir sehen hier potenzielle Lieblingsstücke für den Kleiderschrank, doch was die Anzüge wirklich einzigartig macht, sind die Materialien. „Unsere Mode ist komplett kreislauffähig“, sagt Charlotte, während sie uns die Kollektion präsentiert. „Das heißt, sie besteht nur aus biologisch abbaubaren Komponenten, ohne Plastik, Polyester oder andere chemische Inhaltsstoffe.“

Bemerkenswert ist die „Kreislauffähigkeit“ auch insofern, als so ein Hosenanzug ein komplexes Produkt ist, geschneidert aus zahlreichen Komponenten wie Stoff, Innenfutter, Schulterpolster, Garn – selbst die im Innern eingenähten Etiketten sind vollständig biologisch abbaubar. Neben den Anzügen umfasst die Kollektion einige weitere Key Pieces, anschmiegsame Pullunder zum Beispiel und edle Tücher, später soll noch mehr dazukommen.

Hinter der Entwicklung von LOTTA LUDWIGSON steckt ein langwieriger Prozess, erklären uns die Gründerinnen. Denn Einzelteile zu finden, die ihrem Qualitätsanspruch genügten, war schwieriger als gedacht. „Jetzt arbeiten wir eng mit einigen Herstellern zusammen. Zum Teil mussten die Komponenten erst noch entwickelt werden“, sagt Nhu Ha. „Doch nur so haben wir die Gewissheit, dass alles der biologischen Abbaubarkeit untergeordnet ist.“

Absage an die Fast-Fashion-Industrie

Das Ziel hier in Berlin liegt auf der Hand: saisonunabhängige Mode für Frauen, in der sie sich rundum gut fühlen und die kein Teil der Fast-Fashion-Industrie ist. Denn die ist einer der großen Treiber für den Klimawandel. „Wir wünschen uns, dass man unsere Kreationen über Jahrzehnte hinweg tragen und sie auch an andere weitergeben möchte“, sagt Charlotte. Was die beiden mit ihrem Startup zeigen: Werte und Unternehmertum lassen sich kombinieren. Kein Wunder also, dass der Claim von LOTTA LUDWIGSON „Wear your values“ lautet.

Um die unternehmerische Basis für ihre Marke zu schaffen, haben Nhu Ha und Charlotte im vergangenen Jahr einen Crowdfunding-Prozess angestoßen, an dem sich auch Kia beteiligte. Mit dem Support konnten die Gründerinnen ihre Vorfinanzierung sichern, und seit Kurzem ist LOTTA LUDWIGSON nun offiziell auf dem Markt.

Berlin

Nachhaltigkeit trifft Women Empowerment

LOTTA LUDWIGSON zeigt, wie sich Ästhetik und Nachhaltigkeit verbinden lassen. Mit ökologischer Business-Mode wollen Nhu Ha Dao und Charlotte Piller zudem die Position von Frauen in der Arbeitswelt stärken. Namenspate der Marke ist übrigens Charlottes Großvater Ludwig, der zeitlebens von der Vision einer besseren Welt überzeugt und zum Zeitpunkt der Namensgebung stolze 106 Jahre alt war.

Charlotte Piller und Nhu Ha Dao

 

Kleidungsstücke aus der Kollektion von Lotta Ludwigson an einer Garderobe.

Nachhaltig und stilsicher ...

Einblick in das Atelier von Lotta Ludwigson

 

Einblick in das Atelier von Lotta Ludwigson

... hier passt das bestens zusammen.

Blick aus der Windschutzscheibe des Kia Niro EVs über Constanzes Schulter. Vor dem Auto ist Inga zu sehen.

„Servus Inga!“

Der Kia Niro EV wird an einer Steckdose aufgeladen.

„Servus Kia Niro EV!“

Inga im Gesoräch mit Constanze. Auf dem Tisch liegen Stoffe ihrer Kollektion.

Nachhaltigkeit Made in Würzburg.

Würzburg
Inga zeigt Constanze die Seasick Swim Kollektion

Kleine Produkte mit großer Wirkung ...

Eine Bikini-Hose von Seasick Swim

 

Kapitel 2: Mit Bikinis den Ozean schützen

Zurück am Steuer und beflügelt von unserer ersten Begegnung, starten wir die zweite Etappe unserer kleinen Reise. Rund fünf Stunden brauchen wir von Berlin bis Würzburg, sagt das Navi. Nichts schöner als das. Fast lautlos führt uns unser Weg entlang der frühlingshaften Landschaften Sachsens, Thüringens und schließlich Bayerns. Mit nur einer Pause, die wir für eine Ladung Koffein für uns selbst und eine Ladung Strom für unser Auto nutzen, flitzen wir schnurstracks unserer nächsten Begegnung entgegen.

In Würzburg erwartet uns schon Inga in ihrem Atelier, das sie sich mit anderen Kreativunternehmern teilt. Das Konzept der Designerin ist für die Fashion-Industrie ein Novum: Unter dem Namen SEASICK SWIM hat sie nämlich gerade eine Kollektion Bikinis und Badeanzüge herausgebracht, erstmals hergestellt ohne Elasthan und damit kreislauffähig. Elastisch sind die schönen Stücke trotzdem, einem innovativen Material sei Dank, das Inga selbst mitentwickelt hat und das vollständig auf Kunststoffabfällen und Marineplastik basiert. Weil es aus nur einer Komponente besteht, kann es wieder in den Produktionskreislauf zurückgeführt und recycelt werden.

Aus Liebe zur Unterwasserwelt

SEASICK SWIM ist von der Nähe zum Wasser geprägt, das schon immer Inga Hinkels Element war – und vom Handwerk ihrer Mutter. Schon früh hatte die gelernte Schneiderin mit Inga Badeanzüge entworfen und hergestellt. Mit der ersten Swimwear-Kollektion aus rein nachhaltigen Materialien kommen heute beide Einflüsse zusammen. Und helfen, die kostbare Welt der Ozeane zu bewahren.

Inga und Constanze im Gespräch über Seasick Swim.

... und eine Geschäftsidee, die glücklich macht.

„Ich will meine Arbeit für etwas Sinnvolles einsetzen“

Dem Wasser ist Inga schon seit ihrer Kindheit verbunden, lange drehte sich ihre Freizeit ums Synchronschwimmen. Später ging sie auf Reisen und entdeckte ihre Leidenschaft für größere Gewässer. Sie lernte tauchen, sah die Schönheit der Unterwasserwelt mit eigenen Augen – und auch, wie bedroht sie ist. „Mit meiner Arbeit möchte ich die Konsumgesellschaft nicht weiter anheizen“, sagt Inga, „und etwas gegen die Vermüllung der Ozeane tun.“

Ihren Job in der Industrie hängte die Modedesignerin an den Nagel, stattdessen gründete sie SEASICK SWIM. „Mir geht es um einen Beruf mit Sinn“, sagt Inga, „der mir ermöglicht, kreativ zu sein, ortsunabhängig und frei, und dabei etwas für den Planeten zu tun.“

Bevor die Marke an den Start gehen konnte, steckte Inga ihre Ersparnisse in die Gründung, dazu begann sie eine Crowdfunding-Kampagne. Ohnehin engagiert sich Kia für die Entfernung von Plastikmüll aus den Weltmeeren, jetzt fördert das Unternehmen auch das Wachstum von SEASICK SWIM. Dank der Unterstützung konnte Inga früher als geplant in die Produktion gehen. Seit Kurzem ist die Swimwear-Kollektion nun online erhältlich. „Es ist gerade eine ziemlich aufregende Zeit“, sagt Inga und lacht.

Die Welt ein kleines Stück verbessern

Auf unserer Tour durch Deutschland haben wir die Menschen hinter einigen klugen, neuen Ideen kennengelernt. Natürlich haben wir hier nur einen Eindruck davon bekommen, was alles möglich ist. Doch genau um solche Ideen wie die von Inga, Nhu Ha und Charlotte geht es. Es sind Mosaiksteinchen wie diese, mit denen sich das große Ganze ein bisschen besser, bewusster – eben nachhaltiger – gestalten lässt.

Was die drei jungen Unternehmerinnen eint, ist die Überzeugung, dass etwas getan werden muss; und dass mit dem eigenen Können, den richtigen Werten und guten Ideen auch etwas getan werden kann. Ein guter Grund, sich mehr denn je auf die Zukunft zu freuen. Kia und Startnext bieten die Möglichkeit, sich für eine bessere Zukunft einzusetzen.

Das ist der Kia Niro EV

Durch Vehicle-to-Load-Funktion kann der Laptop mit dem Strom aus dem Kia Niro EV aufgeladen werden.Constanze sitzt im Kia EV auf dem Beifahrersitz und arbeitet am Laptop.Die bequemen Sitze des Kira Niro EV mit Relax-Funktion.
Der Kia Niro EV ist mit verschiedenen Assistenzsystemen ausgestattet.

Kia hat sich mit seiner Markenvision verpflichtet, bis 2045 vollständig CO2-neutral zu sein: Und der Kia Niro EV kommt diesem Ziel schon jetzt einen großen Schritt näher. Er wurde entwickelt, um Menschen für Nachhaltigkeit zu begeistern – und sie nachhaltig zu inspirieren. Schließlich geht die Zukunft uns alle an. Und wir alle können einen Beitrag für eine bessere Welt leisten: vollelektrisch, dabei komfortabel und sicher, mit einem Raumgefühl, das wie gemacht ist für das smarte Fahren von heute und morgen.

Auf unserer Entdeckungsreise nach Berlin und Würzburg haben wir das Fahrgefühl im Kia Niro EV voll ausgekostet. Von der smarten Technologie der Assistenzsysteme2 und den superbequemen Sitzen mit Relax-Funktion über die vorausschauenden Sicherheitstools3, 4 bis zur großen Auswahl an digitalem Infotainment.5, 6

0 % Emissionen, 100 % Komfort

Wer übrigens, so wie wir, von unterwegs ein bisschen am Laptop arbeiten oder einfach das Smartphone laden möchte, hat überall die volle Freiheit: Denn durch die smarte Vehicle-to-Load-Funktion7 lässt sich der Kia Niro innen und außen als Energiequelle für Geräte nutzen – ob für einen Staubsauger bei der Reinigung, für Kleingeräte beim Camping oder sogar zum Laden eines E-Bikes. Umso schöner, wenn man es sich dabei auch noch auf den veganen PU-Ledersitzen bequem machen kann, die umweltfreundliches Eukalyptusholz enthalten. Wir sagen: Wenn Nachhaltigkeit sich so schwerelos anfühlt, dann fällt die Mobilität der Zukunft gleich noch viel leichter. Und wir freuen uns schon jetzt auf die nächste Tour im Kia Niro EV. In der Zwischenzeit lässt sich hier die ganze Welt der Nachhaltigkeit von Kia entdecken.