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Kia Sportage Plug-in Hybrid 1.6 T-GDI Plug-in Hybrid AT AWD (Benzin/Strom/Automatik); 185 kW (252 PS): Kraftstoffverbrauch gewichtet kombiniert 1,1 l/100 km; Stromverbrauch gewichtet kombiniert 16,9 kWh/100 km; CO₂-Emissionen gewichtet kombiniert 25 g/km. CO₂-Klasse B. Kraftstoffverbrauch bei entladener Batterie kombiniert 6,9 l/100 km. CO₂-Klasse bei entladener Batterie F.
Der Berliner Architekt Christopher Sitzler setzt in seiner Arbeit konsequent auf Klarheit, Funktionalität und nachhaltiges Bauen. Dabei inspirieren ihn vor allem Räume, in denen man sich ab dem ersten Moment wohlfühlt. Für ihn selbst ist das die eigene Wohnung – und der Kia Sportage, mit dem er täglich von Baustelle zu Baustelle unterwegs ist.
Ein Dienstagmorgen im Berliner Tiergartenviertel. Wir haben uns mit Christopher vor der Neuen Nationalgalerie verabredet, um mit ihm über seine Architektur und die Bedeutung von Design zu sprechen – und in dem Zusammenhang auch über den Kia Sportage, mit dem er unterwegs ist. Den Treffpunkt hat der 34-Jährige selbst vorgeschlagen: Der prestigeträchtige Bau von Ludwig Mies van der Rohe ist für ihn eine große Inspiration, gilt er doch als Ikone der Klassischen Moderne. Nach einem kleinen Rundgang lädt uns Christopher ein, ihn in die Europacity zu begleiten – ein städtebauliches Entwicklungsgebiet, das gerade rund um den Hauptbahnhof entsteht. Dort will der Architekt kurz ein paar Bodenmuster für eines seiner aktuellen Bauprojekte abholen. Als wir vom Parkplatz rollen, sind im Innenraum des Kia Sportage so gut wie keine Fahrgeräusche zu vernehmen, der Antrieb des Plug-in Hybrid arbeitet nahezu geräuschlos. Ideale akustische Bedingungen also, um unser Gespräch fortzuführen.
Christopher, du bist seit Jahren als Architekt in Berlin tätig. Welchen Anspruch hast du an das Bauen im urbanen Kontext?
In der Architektur geht es grundsätzlich darum, Raum zu schaffen. Ich finde, als Architekt hat man vor allem in der Stadt eine besondere Verantwortung, mit diesem Raum sorgfältig umzugehen. Es gibt kaum noch freie Flächen und man steht immer wieder vor der Herausforderung, den Bedürfnissen unterschiedlichster Menschen gerecht zu werden. Außerdem geht es in einer Metropole wie Berlin nicht nur um gebaute, sondern auch um umbaute Räume – wie etwa Parks oder öffentliche Plätze. Diese Räume müssen gut funktionieren, damit die Menschen dort gerne ihre Zeit verbringen. Und je besser ein Raum funktioniert und von den Menschen angenommen wird, desto inspirierender ist er für mich.
Dein aktueller Tätigkeitsschwerpunkt liegt auf dem Umbau von Wohnungen, die sich in oft jahrzehntealten Bestandsgebäuden befinden. Was fasziniert dich daran?
Ich finde es viel spannender und nachhaltiger, etwas Bestehendes umzunutzen, statt es einfach abzureißen und neu zu bauen – etwa wenn es darum geht, alte Funktionsbauten wie Bürogebäude oder Parkgaragen in neuen Wohnraum zu transformieren. Dieser Nachhaltigkeitsgedanke ist mir sehr wichtig.
Und welche Rolle spielt Nachhaltigkeit aus deiner Sicht beim Neubau?
Auch hier geht es um den verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen und Material. Die entscheidende Frage ist immer: Wie robust und flexibel muss ich einen Rohbau entwerfen, damit er in 30 oder 40 Jahren nicht abgerissen wird, sondern umgenutzt werden kann, falls sich die Bedürfnisse der Nutzer ändern? Für mich ist das einer der wichtigsten Aspekte urbaner Architektur.
Wie blickst du als Architekt auf das Thema Konnektivität?
Aktuell denken wir diesen Begriff noch sehr stark auf das einzelne Bauwerk bezogen. Doch gerade im urbanen Kontext ist es viel wichtiger, Gebäude miteinander zu verbinden. Es müssen intelligente Lösungen gefunden werden, wie man durch Vernetzung zusätzliche Energie erzeugen oder einsparen kann. Dabei sollten wir auch auf die Netze setzen, die bereits existieren – etwa auf das Strom- oder Wassernetz.
Darüber hinaus sehe ich ein großes Konnektivitätspotenzial zwischen Architektur und Mobilität. Ich vermute, dass in Zukunft Elektroautos eine viel größere Rolle in der Architektur spielen werden, weil man sie als externe Speicherquelle nutzen kann. Ein Beispiel: Wenn ein Gebäude mit einer Photovoltaikanlage ausgestattet ist, könnte man in der Nacht, wenn der Energieverbrauch eher niedrig ist, den überproduzierten Strom für das Laden von Autos verwenden.
Als wir die Europacity erreichen, manövriert Christopher den kompakten SUV gelassen durch die engen Straßen um den Hauptbahnhof. Dabei passieren wir auch das sogenannte Futurium: ein Museum, das sich mit der Frage beschäftigt, wie wir in Zukunft leben wollen – gesellschaftlich, technologisch, aber auch architektonisch. Plötzlich schießen Christophers Mundwinkel nach oben, er hat eine freie Parklücke erspäht. Bereits wenige Sekunden später hat er seinen Kia Sportage akkurat eingeparkt – dank der vier Weitwinkelkameras und des 360°-3D-Blicks auf das Fahrzeug.
Kurz nachdem er in einem Ladenlokal verschwunden ist, kommt er auch schon wieder zurück – mit etlichen Musterplatten unter dem Arm. Noch von der anderen Straßenseite aus öffnet er mit seinem Autoschlüssel die elektrische Heckklappe und verstaut die Muster im Kofferraum. Dann steigt er ein, verbindet sein Telefon mit dem Carplay-System¹ und spielt einen seiner aktuellen Lieblingssongs an, dessen Bässe durch die acht Hochleistungslautsprecher des Premium-Soundsystems von Harman Kardon wabern.
Als wir die Leipziger Straße entlangfahren, eine der wichtigsten Verkehrsadern der Stadt, lädt uns Christopher auf einen Kaffee zu sich nach Hause ein. Doch zuvor will er noch den Fahrzeug-Akku laden. In einer Seitenstraße parkt er den Kia Sportage vor einer freien Ladesäule und startet den Ladevorgang. Dann laufen wir gemeinsam auf ein Hochhaus am östlichen Ende der Leipziger Straße zu, das sich fast majestätisch über die Stadt erhebt.
Nachdem wir mit dem Aufzug in den 15. Stock gefahren sind, öffnet uns Christopher die Tür zu seiner Wohnung. Wir trauen unseren Augen kaum: Wer hätte gewettet, dass sich in so einem gewöhnlichen Hochhaus so eine außergewöhnliche Wohnung befindet? Auf 100 Quadratmetern eröffnet sich uns eine Welt, in der glattes Holz auf offenen Beton, dunkles Leder auf hellen Marmor und breite Glasflächen auf gemütliche Nischen treffen – scheinbare Gegensätze, die im Zusammenspiel doch ein harmonisches Ganzes ergeben.
Christopher erzählt, dass er es überaus spannend finde, verschiedene Materialien zueinander in Bezug zu setzen und damit einen Raum zu inszenieren. Das schätze er übrigens auch an der Designphilosophie von Kia, die auf einer ganz ähnlichen Herangehensweise wie seine Architektur beruhe.
„Bei Kia geht es darum, scheinbare Gegensätze zu vereinen“, erklärt er. Dieser Ansatz werde an etlichen Stellen des Kia Sportage sicht- und fühlbar – etwa im Innenraum, wo weiches Leder auf hochwertige Aluminiumoberflächen und ein futuristisches Panoramadisplay trifft. „Darüber hinaus steckt in allem viel Liebe zum Detail und der Qualitätseindruck ist sehr hoch“, fügt er hinzu.
Während unsere Augen noch durch die großzügige Wohnung wandern, durch deren breite Fensterfronten das Tageslicht in nahezu jeden Winkel strömt, entdecken wir immer wieder neue, spannende Details. So etwa, als Christopher einen der Einbauschränke öffnet: Sanft schiebt sich die Holztür zur Seite – und zum Vorschein kommt eine kleine Siebträgermaschine. Kaum hat uns der Architekt mit Kaffee versorgt, setzt er sich an seinen Schreibtisch und studiert die Pläne der Baustelle, zu der er uns morgen früh mitnehmen will.
Erinnerst du dich eigentlich noch, warum du Architekt werden wolltest?
Mich haben schon als Kind schöne Räume fasziniert. Und da in der Architektur alles auf das Ziel hinausläuft, ein schönes Haus oder – allgemeiner gesagt – schöne Räume zu schaffen, gab es für mich keinen Weg daran vorbei.
Welche Kriterien muss ein Raum erfüllen, damit du ihn als schön bezeichnest?
Für mich ist ein Raum schön, wenn man sich sofort darin wohlfühlt. Ich glaube, dass solche Räume viel besser angenommen werden und dadurch auch langlebiger und beständiger sind. Davon abgesehen, sollte ein Raum über gute Proportionen verfügen und einen funktionalen Grundriss haben. Ist das nicht der Fall, spüre ich in mir sofort den Drang, den Raum zu optimieren. Es widerstrebt einfach der Natur des Architekten, etwas zu bauen, das nicht funktioniert.
„Je besser ein Raum funktioniert, desto inspirierender ist er für mich.“
Wie kann der Einsatz von Licht zur Qualität eines Raumes beitragen?
Licht ist extrem wichtig, sowohl für die Atmosphäre als auch für die Funktion. Ein Beispiel aus meinem eigenen Alltag: Da ich viel von zu Hause aus arbeite, macht es Sinn, dass meine Wohnung tagsüber hell und lichtdurchflutet ist. Aber abends, wenn es in Richtung Dämmerung geht, darf es gerne etwas gemütlicher und loungiger sein. So beeinflusst hier allein das Tageslicht das Raumgefühl und die Gemütslage.
Und wie stehst du zu den Materialien, die in einem Raum verbaut werden?
Ich persönlich arbeite am liebsten mit Materialien, die man mit allen Sinnen erleben kann. Ich finde, es macht einfach etwas mit den Menschen, wenn der Raum, in dem sie sich aufhalten, nicht nur durch seinen Grundriss besticht, sondern auch durch eine fühl- und spürbare Materialebene. Das inspiriert mich sehr.
Was inspiriert dich bei der Entwicklung deiner eigenen Projekte?
In meiner Arbeit geht es darum, ein Zuhause für meine Bauherren zu schaffen – ein Zuhause, das individuell auf deren Bedürfnisse und Lebensstil eingeht. Die architektonische Idee davon gemeinsam zu erarbeiten, finde ich sehr inspirierend. Das ist ein wesentlicher Teil meiner Arbeit.
Der nächste Morgen, wir sind mit Christopher zu einer seiner Baustellen in Berlin-Mitte unterwegs. Dort entsteht gerade im 21. Stock eines Hochhauses die neue Wohnung für ein Ehepaar, wie er uns im Auto erzählt. Auch bei diesem Projekt sei es das Ziel gewesen, ein gemütliches Zuhause bei maximaler Klarheit zu schaffen.
Nachdem Christopher vor dem Hochhaus geparkt hat und wir ausgestiegen sind, wirft der Architekt einen Blick auf den kompakten SUV. Diese Klarheit finde man bei modernen Autos leider immer seltener, bemerkt er.
Der Kia Sportage sei da eine dankbare Ausnahme, denn es gebe hier viele formale Aspekte, die er gut finde: die markante Heckleuchten-Grafik etwa oder die stringente Seitenlinie mit den großzügigen Fensterflächen. So schaffe es das Auto, ein Statement zu setzen, ohne aufdringlich zu sein. Überhaupt möge er Kias Philosophie, organische und von der Natur inspirierte Formen ins Fahrzeugdesign zu übersetzen.
Wenige Minuten später, wir stehen mit Christopher mitten in der Baustelle. Auch wenn sich die Wohnung noch im Rohbau befindet, hat der Raum mit seinen 180 Quadratmetern Fläche und dem Panoramablick über halb Berlin bereits jetzt einen beeindruckenden Charakter.
Als wir wieder gemeinsam im Auto sitzen und Christopher den Blinker setzt, um rechts abzubiegen, schaltet sich im Instrumenten-Display hinter dem Lenkrad automatisch der Totwinkelmonitor³ ein, der ein Kamerabild vom Bereich rechts neben dem Fahrzeug überträgt. „So viel zum Thema Sichtachsen“, sagt Christopher mit einem Grinsen im Gesicht.
Dieses wichtige Sicherheits-Feature, das dem Fahrer eine zusätzliche Perspektive auf die Fahrzeugumgebung ermöglicht, sollte heute eigentlich jedes Auto haben, bemerkt der Architekt – vor allem in einer verkehrsreichen Stadt wie Berlin. Und davon abgesehen, seien die beiden kreisrunden Monitore ein hübsch gestaltetes Detail.
Welche Bedeutung haben Sichtachsen in Deiner Architektur?
Sichtachsen sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil meiner Entwürfe. Mit ihnen kann ich einerseits bestimmte Ausblicke forcieren, neue Perspektiven schaffen und etwas in Szene setzen, worauf sich sofort der Blick richten soll. Andererseits kann man aber auch etwas in den Hintergrund rücken lassen – etwa den Arbeitsbereich, der nicht das Erste sein soll, was ins Auge fällt, wenn mal Besuch kommt.
Welche Bedeutung hat für dich Design, vor allem im Zusammenhang mit deiner Arbeit?
Ich persönlich ziehe das Design immer aus der Klarheit meiner Entwürfe. Natürlich gibt es auch andere Architekten, die viel wilder gestalten und mehr Designelemente in ihre Entwürfe packen. Aber das ist nicht meine Philosophie. Ich erstelle viel lieber klare Grundrisse – und durch diese Klarheit entsteht das Design. Das ist eine Art Automatismus.
Und was die allgemeine Bedeutung von Design in meinem Leben angeht, kann ich sagen: Ich mag schöne Dinge, Punkt. Das fängt bei Klamotten an, geht über Objekte des täglichen Bedarfs und hört beim Auto nicht auf. Dabei definiere ich gutes Design aus einer Klarheit heraus, die sich mir erschließt. Wenn ich ein Objekt instinktiv verstehe und nicht seine Form infrage stellen muss, ist das für mich gutes Design.
„Wenn ich ein Objekt instinktiv verstehe, ist das für mich gutes Design.“
Du hast dich und deine Muster heute souverän und sicher durch den Berliner Großstadtdschungel transportiert. Welche Fahreigenschaften schätzt du am Kia Sportage?
Ich finde, für einen Kompakt-SUV wirkt er ziemlich sportlich. Und so fährt er sich auch: agil und sicher. Außerdem ist er superkomfortabel – vor allem, wenn man rein elektrisch unterwegs ist und keine Motorgeräusche zu hören sind. Aber das Beste ist: Die Bedienung erschließt sich mir von selbst. Das ist ohnehin etwas, das ich an so einem modernen Auto schätze: Man steigt einfach ein und fährt los.
Als sich der Arbeitstag so langsam dem Ende zuneigt und wir zurück in Christophers Wohnung sind, blicken wir von seinem Balkon aus auf die Leipziger Straße, über die sich mittlerweile der Feierabendverkehr schiebt.
Er fahre gerne Auto, erklärt Christopher, auch wenn man hier in Berlin öfter mal im Stau stehe. Mit einem Auto habe er die Möglichkeit, an Orte zu kommen, die man mit öffentlichen Verkehrsmitteln nicht oder nur schwer erreichen könne. Seine Tischlerei zum Beispiel. Oder die vielen Baustellen. Vor allem, wenn er die unhandlichen Muster zu transportieren habe. Daher bedeute ein Auto für ihn in erster Linie Freiheit.
Aber Autofahren könne auch purer Genuss sein, fügt Christopher nach einem kurzen Moment hinzu. Vor allem, wenn man in einem Auto unterwegs sei, in dem man sich rundum wohlfühle. Ein Auto, das maximale Sicherheit biete und gleichzeitig instinktiv zu verstehen sei. Ein Auto, das für eine gewisse Klarheit stehe und sich nicht aufdränge. Der Kia Sportage sei so ein Auto, sagt Christopher – „ganz so wie ein schöner Raum“.
¹ Android Auto™ und Apple CarPlay™
Der Kia Sportage ist kompatibel mit Android Auto™ und Smartphones ab Android 5.0 (Lollipop) oder höher. Apple CarPlay™ ist für das iPhone 5 und neuere Geräte verfügbar. Beide Systeme kannst du per Sprachsteuerung bedienen. So behältst du die Hände am Steuer und die Straße immer im Blick. Android Auto™ ist eine eingetragene Marke der Google Inc., Apple CarPlay™ ist eine Marke der Apple Inc.
² Reichweite
Die Reichweite wurde nach dem vorgeschriebenen EU-Messverfahren ermittelt. Die individuelle Fahrweise, Geschwindigkeit, Außentemperatur, Topografie und Nutzung elektrischer Verbraucher haben Einfluss auf die tatsächliche Reichweite und können diese u. U. reduzieren.
³ Assistenzsysteme
Der Einsatz von Assistenz- und Sicherheitssystemen entbindet nicht von der Pflicht zur ständigen Verkehrsbeobachtung und Fahrzeugkontrolle.