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Ein grauer BYD Tang fährt auf einer asphaltierten Straße, die entlang eines Sees verläuft. Die Umgebung ist von bewaldeten Hügeln und Bergen umgeben, die mit Schnee bedeckt sind. Der Himmel leuchtet in warmen Gelb- und Orangetönen während des Sonnenuntergangs. Zwei Vögel fliegen über dem Auto am Himmel. Der See reflektiert das sanfte Licht des Himmels.

Neue Perspektiven entdecken

Auf Bilderjagd mit Fotograf Florian Johänntgen und dem neuen BYD TANG

Schon kurz nach sieben und noch immer ist es stockfinster. Egal. Die LED-Scheinwerfer des BYD TANG spuren eine helle Schneise durchs Dunkel. Kontinuierlich passt sie sich den Lenkbewegungen und dem Straßenverlauf an. Raureifkristalle funkeln und tanzen im Strahl des Lichts. Ein Sturm wirbelt sie durch die Luft. Im Inneren des SUV ist von dem starken Wind ebenso wenig zu hören wie von den beiden Elektromotoren des Allradantriebs. Wie leise 517 PS sein können. Sie haben den Fotografen Florian Johänntgen früher als erwartet an sein Ziel gebracht: an den Sylvensteinspeicher. Die Natur rund um den 80 Kilometer südlich von München gelegenen Stausee ist heute sein Model. Fotos für einen Kalender sollen entstehen – Bilder, die Geschichten erzählen, indem sie einzigartige Stimmungen, Perspektiven und Momente einfangen.

Ein grauer BYD Tang steht mit eingeschalteten Rücklichtern auf einem Parkplatz neben einer Straße. Im Hintergrund erhebt sich ein bewaldeter Hügel, dessen Bäume von Raureif bedeckt sind. Rechts vom Auto steht eine Person auf einer niedrigen Mauer und macht ein Foto.Geöffneter Kofferraum eines Autos, in dem verschiedene Gegenstände liegen. Zu sehen sind ein Laptop mit einem Landschaftsbild auf dem Bildschirm, eine Drohne, eine Fernsteuerung, Kameras, eine Tasche und weiteres Outdoor-Equipment. Die Szene vermittelt den Eindruck von Vorbereitung für Fotografie oder Outdoor-Aktivitäten.
Ein Mann in einer grünen Outdoor-Jacke und einer schwarzen Strickmütze steht in einer natürlichen Umgebung. Er hält eine Kamera in der Hand und blickt leicht zur Seite. Im Hintergrund sind verschwommene Bäume und ein Himmel mit sanften Wolken zu sehen, der von warmem Licht beleuchtet ist.
Der Außentemperatursensor des BYD TANG misst –4 Grad. Entsprechend warm hat sich Florian Johänntgen fürs Fotografieren gekleidet.
„Ein gutes Landschaftsfoto muss die Natur erlebbar machen.“

Ein sicheres Gespür für Form und Schönheit

Johänntgens Anspruch an die Motive ist hoch. Er liebt klare Linien und ein ästhetisches Design wie das seines Elektroautos. In dessen riesigem Kofferraum liegt schon alles für die Aufnahmen bereit – von der Mittelformatkamera, einer Hasselblad X2D Earth Explorer Edition, bis zur Drohne. Ein Blick Richtung Horizont verrät, dass es bald hell werden dürfte. Noch ist die Sonne hinter den Bergen und lässt deren Konturen schwarz und kantig erscheinen wie die eines Scherenschnitts. Johänntgen packt das Equipment, setzt eine Stirnlampe auf und erkundet die Gegend. Eis und Schnee knirschen unter seinen Schritten. Die erste Location ist gefunden: ein Hügel mit wie von Puderzucker bedeckten Bäumen, wattebauschartigen Wolken – und endlich: dem Orangerot des Sonnenaufgangs. Ein Motiv ganz nach dem Geschmack des 37-jährigen Fotografen.

Sylvensteinsee
Flo Johänntgen
Ein bewaldeter Hügel mit Bäumen, die von leichtem Raureif bedeckt sind, erhebt sich vor einem farbenprächtigen Himmel. Die Wolken leuchten in warmen Orange- und Rosatönen, während der Rest des Himmels in Blau getaucht ist. Im unteren Bereich des Hügels ist Vegetation und dunkler Boden zu erkennen.
Eine Person mit dunkler Mütze und grüner Outdoor-Jacke fotografiert mit einer Kamera. Im Hintergrund sind ein See, bewaldete Hügel und schneebedeckte Berge unter einem leicht bewölkten Himmel zu sehen.

Hightech für ein Plus an Komfort

Bevor es wieder zurück zum Auto geht, schnappt sich der gebürtige Saarländer sein Smartphone, startet die BYD-App und über sie aus der Ferne die Heizung des TANG. Erst mal Shooting-Pause: Zeit, sich aufzuwärmen, für eine Tasse heißen Kaffee und für eine erste Bildauswahl. Dank der Vehicle-to-Load-Funktion lässt sich mit dem Strom der Autobatterie problemlos eine 220-Volt-Kaffeemaschine betreiben. Schnell auch noch die Kameraakkus über die Steckdose nachladen, weil sie draußen in der Kälte schnell an Leistung verlieren, dann macht es sich Johänntgen auf dem ledernen Fahrersitz bequem. Als gelernter Techniker liebe er solche Hightech-Features, erzählt Johänntgen, bevor er mit einem kurzen „Hi BYD“ die KI des TANG zum Leben erweckt. Via Sprachsteuerung aktiviert er die Massagefunktion des Sitzes, stellt das 15,6 Zoll große Display des Infotainmentsystems hochkant und lädt über die eingebaute USB-Schnittstelle die geschossenen Fotos. Johänntgen wirkt rundum zufrieden. Auch mit den Bildern.

Eine Person sitzt im geöffneten Kofferraum eines Autos und arbeitet an einem Laptop, der über Kabel angeschlossen ist. Im Hintergrund ist ein ruhiger See zu sehen, umgeben von herbstlich gefärbtem Wald.
Vehicle-to-Load-Technologie: Die innovative BYD Blade-Batterie ermöglicht es, 220-Volt-Geräte mit bis zu 4.000 Watt Strom zu versorgen. Ihre hohe Effizienz wird durch eine serienmäßige Wärmepumpe noch gesteigert.
Eine Person mit dunkler Mütze und grüner Outdoor-Jacke steht vor einer Landschaft mit einem See und Bergen im Hintergrund. Die Person hält eine blaue Tasse in der Hand und blickt nach oben. Der Himmel ist teils bewölkt.Eine Kamera mit einem Schultergurt liegt auf einer dunklen Oberfläche. Daneben befindet sich eine Steckdosenleiste, in die mehrere Kabel eingesteckt sind. Eine Hand berührt die Steckdosenleiste. Im Hintergrund sind unscharf weitere Gegenstände zu erkennen.
Innenansicht eines BYD Tang mit Fokus auf den großen zentralen Touchscreen im Cockpit. Der Bildschirm zeigt eine Galerieansicht mit mehreren Miniaturbildern von Landschaftsaufnahmen.

Das frei stehende 15,6-Zoll-Touchscreen-Display des BYD TANG kann elektrisch gedreht und je nach Vorliebe im Hoch- oder im Querformat genutzt werden.

Das zentrale Touchscreen-Display im Innenraum eines BYD Tang zeigt die Kamerafunktion mit einer 360-Grad-Ansicht des Fahrzeugs. Links ist eine Vogelperspektive des Autos zu sehen, während rechts eine Seitenansicht angezeigt wird, die das Fahrzeug auf einem Schotterweg neben einem See zeigt.

Um das Manövrieren und Einparken zu erleichtern, verfügt der BYD TANG über ein Panoramakamerasystem, dessen Bilder auf das große Infotainment-Display übertragen werden.

Nahaufnahme des zentralen Touchscreens im Innenraum eines BYD Tang. Der Bildschirm zeigt die Einstellungen für die Sprachsteuerung, unter anderem mit der Aufforderung: „Bitte sagen Sie ‚Hi BYD‘, um mich zu wecken.“ Rechts ist ein Schalter für „Audio-Weckruf“ sichtbar.

Ein kurzes „Hi BYD“ genügt, um den KI-Sprachassistenten des BYD TANG zum Leben zu erwecken. Er mach das Steuern von Fahrzeugfunktionen denkbar einfach.

Das zentrale Touchscreen-Display im Innenraum eines BYD Tang zeigt die Bedienoberfläche für die Sitzeinstellungen. Eine 3D-Darstellung des Fahrzeuginnenraums mit hervorgehobenen Sitzen ist sichtbar.

Komfortfunktionen wie Sitzbelüftung, -heizung und -massage sind nur einige Beispiele der zahlreichen Features, die sich per Sprache, aber natürlich auch per Touchscreen steuern lassen.  

Das zentrale Touchscreen-Display eines BYD Tang zeigt die Einstellungen für die Klimaanlage und Heizung. Der Bildschirm bietet Optionen wie „Belüftung/Heizung“ und „Heckscheibe und Außenspiegel beheizt“.

Auf Wunsch lässt sich über das große Infotainment-Display jederzeit eine Übersicht über die aktivierten Funktionen und die eingestellten Werte abrufen.

Eine Person sitzt im Innenraum eines BYD Tang und arbeitet an einem Laptop, der auf ihrem Schoß liegt. Auf dem Bildschirm des Laptops ist ein Bildbearbeitungsprogramm geöffnet, das eine Landschaft mit Hügeln und einem leuchtenden Himmel zeigt.

Über dessen eingebaute USB-Schnittstelle lassen sich Daten vom Laptop problemlos zum Infotainmentsystem des BYD TANG übertragen: seien Musikdateien, Videos oder Fotos.

Das gute Gefühl der Sicherheit

Per Sprachbefehl gibt er die zweite Location ins Navi ein – ein Parkplatz am anderen Ende des Sees, der ideal ist für eine Aufnahme des Sylvensteinspeichers aus der Vogelperspektive. Wieder geht es Johänntgen um den besonderen Blickwinkel. Einsatz für die Drohne. Der Fotograf lässt sie hoch in der Luft kreisen, bis ihm der Vorschaubildschirm der Fernsteuerung sein Wunschmotiv zeigt – eine Komposition, bei der See und Winterlandschaft an einen norwegischen Fjord erinnern.

Eine Person sitzt im geöffneten Kofferraum eines Autos und arbeitet an einem Laptop, der über Kabel angeschlossen ist. Im Hintergrund ist ein ruhiger See zu sehen, umgeben von herbstlich gefärbtem Wald.Ein grauer BYD Tang fährt über eine leicht gebogene Brücke, die einen ruhigen See in einer winterlichen Berglandschaft überquert. Die umliegenden Berge sind teilweise mit Schnee bedeckt und werden von sanftem, warmem Licht der untergehenden Sonne beleuchtet.Nahaufnahme von Händen, die eine kleine weiße Drohne halten. Die Person steht neben einem offenen Kofferraum eines Autos, der teilweise im Bild zu sehen ist. Der Hintergrund zeigt eine asphaltierte Fläche und wirkt unscharf.Nahaufnahme von Händen, die eine Drohnen-Fernsteuerung halten. Auf dem integrierten Bildschirm ist eine Luftaufnahme einer Landschaft mit einem Fluss oder See und umliegenden Hügeln zu sehen. Der Hintergrund ist leicht verschwommen und zeigt eine natürliche Umgebung.Ein Mann steht auf einem verschneiten Weg neben einem grauen SUV und steuert eine Drohne, die über ihm in der Luft schwebt. Die Umgebung ist von schneebedeckten Bäumen und einer winterlichen Berglandschaft geprägt. Der Himmel ist blau mit vereinzelten weißen Wolken.

Noch einmal Höhe und Kamerawinkel ändern, damit genügend Variationen für die finale Auswahl zur Verfügung stehen, dann überträgt er auch die Bilder der Drohne auf die Festplatte des Infotainmentsystems. So sind sie doppelt gespeichert und selbst dann noch verfügbar, falls die Speicherkarte der Drohne in der Kälte schlappmachen sollte. Schön, mit dem guten Gefühl der Sicherheit unterwegs zu sein.

„Fotografie entschleunigt mich – nicht aber mein BYD TANG!“
Sylvensteinsee
Flo Johänntgen
Luftaufnahme einer malerischen Landschaft mit einem geschwungenen, dunkelblauen See, der von bewaldeten Hügeln und Bergen umgeben ist. Die Bäume sind teils mit leichtem Raureif bedeckt. Eine Straße schlängelt sich entlang des Seeufers. Der Himmel ist bewölkt, mit vereinzelten Sonnenstrahlen, die die Bergspitzen beleuchten.
„Bei der Naturfotografie lohnt es sich, ein wenig mit dem Bildformat zu experimentieren. Der Perspektivenwechsel beim Drohnenfliegen bringt mich oft auf neue Ideen.“

Die einzigartige Verbindung von Technik und Mobilität

Über das On-Board-Internet des BYD TANG recherchiert Johänntgen, ob sich noch weitere Locations in der Nähe für spektakuläre Aufnahmen eignen. Eine, weiter oben in den Bergen, würde ihn noch reizen. Doch das Navi meldet eine Straßensperre auf dem Weg dorthin. Johänntgen nimmt es gelassen. Per Sprachbefehl öffnet er die Verdunklung des Panoramadachs, sodass die Wintersonne ins Auto scheint. Aus den zwölf Lautsprechern des Soundsystems lässt er Indie-Folk erklingen und macht sich schließlich auf den Heimweg. Auch wenn er nur allzu gerne noch ein paar Fotos mit seiner Drohne gemacht hätte. Denn Drohnen, erklärt Johänntgen, eröffnen durch ihr Zusammenspiel von Hightech und Mobilität ganz neue Perspektiven. Ähnlich wie der BYD TANG.