Eine Oase zum Wohlfühlen und Genießen
Zur Ruhe kommen und persönliche Wohlfühlmomente genießen: Ein Badezimmer ist weit mehr als ein funktionaler Raum. Es ist unsere persönliche Oase, in der wir uns erholen und Kraft tanken. In den Designserien Duravit Artisan Lines verbindet sich handwerkliche Exzellenz mit den Ideen renommierter Designer.

Sanft gleitet das Poliertuch über den Keramikrohling, hingebungsvoll prüft der Handwerker, ob alles bereit ist für die Glasur. Schließlich der Brennvorgang – bei hoher Temperatur erhält das Waschbecken seinen endgültigen Look: ein Stück einzigartiger Handwerkskunst, gepaart mit der unverwechselbaren Formensprache von Duravit. Schon ein kurzer Blick auf die Produktion des renommierten Komplettbadherstellers genügt, um zu erkennen: Bei diesem Unternehmen verbinden sich Tradition und Moderne. Hier gilt der Grundsatz: Die Basis jeder Innovation sind handwerkliches Können und Erfahrung.
Bis heute entstehen viele Duravit-Produkte in Handarbeit, jedes Stück ist einzigartig. Das liegt sicher auch am Bekenntnis dieses längst weltweit agierenden Herstellers zu seinen Wurzeln. Diese liegen in Hornberg, einem pittoresken Städtchen im Schwarzwald, mit einer Schlossruine und einem Eisenbahnviadukt, über das seit 100 Jahren die berühmte Schwarzwaldbahn fährt. Hier gründete 1817 Georg Friedrich Horn eine keramische Fabrik. 200 Jahre später ist Duravit ein globales Unternehmen, mit Standorten überall auf der Welt. International renommierte Designer arbeiten an zeitgemäßen Formgebungen und innovativen Badlösungen. Längst spielen Begriffe wie Wellbeing – die Produkte sollen das Wohlbefinden und das tägliche Leben bereichern – und Exzellenz in den globalen Entwicklungszentren eine wichtige Rolle. Und doch bleibt Hornberg im Schwarzwald der Hauptsitz des Unternehmens. Hier wird jahrhundertealtes Know-how gepflegt und von Generation zu Generation weitergegeben.


Sorgfalt auch in den kleinsten Details
Die Aufgabe, der sich Duravit stellt, ist dabei immer die gleiche geblieben, nur die Mittel haben sich geändert. Badezimmer sollen keine Massenprodukte sein, sondern individuelle Räume voller Charakter. Das ist auch der Grund, warum das Unternehmen nach immer neuen Lösungen und immer neuen Ästhetiken und Designs sucht. An der Spitze stehen die Designserien, die Duravit unter dem Namen Artisan Lines zusammenfasst. Sie erfordern ein besonders Maß an Know-how, handwerklichem Können und Präzision. Entworfen werden diese Badserien von internationalen Spitzendesignern wie Philippe Starck, Christian Werner und Antonio Bullo. Umgesetzt werden deren Ideen in eigenen Produktionsstätten. Dabei setzt man nicht auf Massenproduktion, sondern auf Sorgfalt auch in den kleinsten Details. Wer täglich ein Duravit-Bad nutzt, spürt, dass bei den Keramiken und Möbeln neben Ästhetik auch die Alltagtauglichkeit eine wichtige Rolle spielt.
Die Artisan Lines stehen für puristische Eleganz, meisterhafte Handwerkskunst und hochwertige Materialien. Die Herausforderung besteht unter anderem in dem Anspruch, dass das Design zeitgemäß, aber dennoch zeitlos sein soll. Jeder Designer findet darauf seine eigene Antwort.

Inspiriert von der Formel des Goldenen Schnitts
Der renommierte italienische Architekt Antonio Citterio beispielsweise versteht darunter die perfekte Balance aus ästhetischer Harmonie und realistischer Alltäglichkeit. Seine Badserie „Aurena“ wurde inspiriert von der Formel des Goldenen Schnitts. In der Architektur steht sie für ästhetische Harmonie. Citterios Bad-Design ist daher von perfekt ausbalancierten Proportionen gekennzeichnet. Klare Silhouette, edle Materialien, präzise Details, funktionale Designinnovationen – das ist Aurena.

„Ich strebe nach simplen Lösungen für die Realität. Elemente zum Aufhängen von Handtüchern am Waschbecken, großzügige Regale und ausreichend Stauraum – all diese Komponenten sollen nahtlos miteinander harmonieren.“ Antonio Citterio
Designer der Serie „Aurena“
Ausgangspunkt war für den Designer eine perfekt proportionierte Fläche am Waschplatz. Ablagen mit integrierten Trennstegen stehen für die Aufbewahrung von Badezimmer-Accessoires zur Verfügung. Besonders wichtig bei der Gestaltung von Möbeln ist Citterio die Wirkung des Objekts auf den gesamten Raum. So wird sein Designansatz durch eine ausbalancierte Farbharmonie hervorgehoben: Keramik in Weiß oder Schwarz trifft auf gebürsteten Edelstahl, matte Korpusfarben wie Weiß, Taupe und Graphit können mit identischen Fronten in Matt oder Hochglanz kombiniert werden. Die strukturierte Holzoberfläche sorgt für eine warme und wohnliche Atmosphäre.

Mit ihrer Vielseitigkeit eignet sich die Serie Aurena für das private Badezimmer ebenso wie für den Einsatz in Hotels und Restaurants. Für Antonio Citterio steht bei jedem Projekt die passende Lösung im Mittelpunkt: „Das Bad ist zu einem persönlichen Raum geworden, der Zufriedenheit vermittelt. Hier geht es nicht mehr nur um Funktion, sondern vielmehr um die ästhetische Spannung.“

Unzählige individuelle Gestaltungsmöglichkeiten
Wer gerne japanisch essen geht, kennt die Bento-Box, eine lackierte Lunchbox, in der Lebensmittel getrennt und ästhetisch präsentiert werden. Dieses Prinzip inspirierte den französischen Stardesigner Philippe Starck zu seiner Badserie „Bento Starck Box“. Die Idee: Nass- und Trockenbereich werden ebenso intelligent wie elegant getrennt; cleane, klar strukturierte Waschplätze eröffnen unzählige individuelle Gestaltungsmöglichkeiten. Starck selbst beschreibt Waschbecken und Wanne der Serie als den „Beginn einer intelligenten Gelassenheit“.

Für Waschbecken und Waschtische der Serie setzt Duravit auf innovative Materialien: DuraCeram® , und DuroCast® UltraResist ergänzen die klassische Keramik. Diese Werkstoffe ermöglichen es, Aufsatzbecken mit einer so dünnen Randstärke zu formen, wie das mit Keramik nicht möglich wäre. Gleichzeitig sind die Oberflächen pflegeleicht und langlebig. Optimale Hygiene entsteht in Kombination mit der antibakteriellen HygieneGlaze® Keramikglasur. Duravit demonstriert damit, wie außergewöhnliches Design mit unterschiedlichsten Materialien umgesetzt wird.

Designer der Serie „Bento Starck“ und „White Tulip“
Neben der Bento Starck Box entwarf der weltbekannte Designer und Architekt außerdem die elegante und anspruchsvolle Serie „White Tulip“. Damit hat er sein erstes Bad aus einer Hand geschaffen. Der Name White Tulip erklärt sich so: Von der Badewanne bis zu den Möbeln, vom WC und Bidet bis zum passenden Spiegel – alle Komponenten der Serie folgen der organischen Silhouette einer blühenden Tulpe. Dadurch entfaltet sich ein skulpturaler und zarter Charakter.
„Das Geheimnis von White Tulip liegt in der luxuriösen Anmutung, der ausgefeilten und ergonomischen Ausführung, aber vor allem ist es die liebevolle Umsetzung der Objekte. Und das macht den Unterschied.“ Philippe Starck
Designer der Serien „Bento Starck“und „White Tulip“



Durch seine unterschiedlichen Stilwelten eignet sich White Tulip für fast jedes Interieur – ob urbanes Loft oder natürliches Landhausambiente. Als erstes fällt der als Monolith gestaltete, freistehende Karamikwaschtisch auf; im selben Stil ist das runde Aufsatzbecken gehalten. So edel wie die ganze Serie präsentieren sich auch die Möbel. Besonders alltagstauglich sind die seidenmatten Oberflächen: Auf der speziellen Lackoberfläche sind kleine Kratzer kaum sichtbar. So sieht das Möbel immer aus wie neu.

„Zeitlos modern und schnörkellos“
Wie schafft man Behaglichkeit und eine luxuriöse Atmosphäre im Badezimmer? Der Designer Christian Werner hat darauf eine klare Antwort: „Mein Anspruch war es, die Badezimmergestaltung und die damit einhergehenden Routinen neu zu definieren.“ In der Badserie „Vitrium“ hat Werner diesen Gedanken konsequent umgesetzt. Subtile Farben und taktile Oberflächen setzen den Ton, Möbel, Vorhänge, Teppiche und dekorative Accessoires werden passend dazu arrangiert.

Designer der Serie „Vitrium“
Christian Werner arbeitet seit Jahren zusammen mit Duravit an innovativen Lösungen für das Badezimmer. Nach sechs Möbelprojekten widmete er sich bei Vitrium auch der Gestaltung von Waschbecken. Dabei treffen Materialien auf spannende Art aufeinander: Die Waschbecken bestehen aus DuroCast®, die Unterschränke sind mit einem feinen Metallrahmen und wahlweise mit Fronten aus hinterleuchtendem Glas, Holz oder verschiedenen Dekoren ausgestattet. „Zeitlos modern und schnörkellos, so sah mein Entwurf von Vitrium aus“, sagt Christian Werner.

„Vitrium steht für die sinnlichen Rituale im Bad und definiert den anspruchsvollen Rahmen gehobener, moderner Baukultur.“ Christian Werner
Designer der Serie „Vitrium“.
Das Badezimmer – zweifellos ist es einer der wichtigsten Räume einer Wohnung oder eines Hauses. Hier verbringt man Zeit mit Routinen, aber hier genießt man auch ein entspannendes Bad, hier pflegt man seinen Körper, befindet sich im Einklang mit sich selbst. All das erfordert ein entsprechendes Ambiente. Mit ausgewogenen Formen, Farben und Materialien, die alle Sinne ansprechen. Das ist der Grundgedanke der Serie Zencha – eine durchdachte Badkollektion des Designers Sebastian Herkner. Er kombiniert ungewöhnliche Aufsatzbecken mit puristischen Möbeln.


Zencha – wie eine japanische Teezeremonie

Designer der Serie „Zencha“
Zencha ist von traditionellen japanischen Ritualen inspiriert; bei einem Besuch in Japan entdeckte Sebastian Herkner handgefertigte Teeschalen aus Keramik und machte sie zum Ausgangspunkt seines Entwurfs. Auffälligstes Gestaltungsmerkmal von Becken und Badewanne ist die abgerundete Form, die in einen nach außen gewölbten Rand mündet. Die Sanitärobjekte bestehen aus dem Material DuraCeram®, die modularen geometrischen Badmöbel sind aus Holz oder Strukturglas gefertigt. In ihrer Geradlinigkeit bilden sie einen reizvollen Kontrast zu den organisch gestalteten Sanitärobjekten.

„Technisch aufwendige Lösungen bei konstanter Qualität herzustellen, funktioniert nur, wenn man wie Duravit über eigene Produktionsstätten mit entsprechendem Know-how und hoher Handwerkskunst verfügt.“ Sebastian Herkner
Designer der Serie „Zencha“.
Aurena, Bento Starck Box, White Tulip, Vitrium und Zencha – die Badserien der Duravit Artisan Lines sind so individuell wie ihre Designer. Und doch verbindet sie ein gemeinsames Ziel: das tägliche Leben zu bereichern und das Badezimmer zu einem Ort des Wohlbefindens zu machen.
