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Einblicke ins digitale Universum

Was treibt die Digitalbranche gerade um? Das lässt sich nirgends besser beobachten als auf der OMR in Hamburg. Talks, Trends, Termine – fast 70.000 Menschen ließen sich von der Inszenierung des Festivals mitreißen. Die Techniker Krankenkasse beeindruckte mit einem überraschenden Auftritt. Nach dem Motto: Du kannst. Machen wir’s.


Was treibt die Digitalbranche gerade um? Das lässt sich nirgends besser beobachten als auf der OMR in Hamburg. Talks, Trends, Termine – fast 70.000 Menschen ließen sich von der Inszenierung des Festivals mitreißen. Die Techniker Krankenkasse beeindruckte mit einem überraschenden Auftritt. Nach dem Motto: Du kannst. Machen wir’s.


Drei Frauen stehen vor einem Bildschirm am OMR-Stand der Techniker Krankenkasse und spielen ein Spiel gegen das Toxic Monster.

Das Toxic Monster hat eine rote Fratze, furchterregende Krallen und glühende Augen. Es ernährt sich von Hassbotschaften im Internet. Aber man kann es bekämpfen. Am Stand der Techniker Krankenkasse, gleich am Eingang der Halle A4, stehen Kathrin, Helen und Sophie lachend vor dem Bildschirm und machen die toxischen Strahlen des Monsters mit einem Joystick unschädlich. Nach 90 Sekunden ist es besiegt. Und die drei jungen Frauen gehen ein paar Meter rüber zur TK-Bühne, um einem Gespräch über „Female Empowerment in der Medizin“ zuzuhören, mit der Ärztin und aktuellen „Miss Germany“ Valentina Busik. Nicht ohne sich vorher noch schnell ein Stück „Social Pizza“ abzuholen …

Der farbenfrohe Stand der Techniker Krankenkasse auf der Messe, umgeben von zahlreichen Besuchern und einer Live-Diskussion.

Social Pizza? Interviewbühne? Haben wir es hier tatsächlich mit dem Auftritt einer Krankenkasse zu tun? Es ist überraschend, dass sich eine Krankenkasse wie Die Techniker (TK) auf der OMR, dem gigantischen Klassentreffen der Digitalbranche in Hamburg, präsentiert. Modern. Digital. Interaktiv, frech und verspielt kommt der Auftritt daher. Dazu passt ein Claim, der überall am TK-Stand zu lesen ist: „Du kannst. Machen wir’s.“ Zwischen den beiden Sätzen lässt sich einfügen, was man mit eigener Power und Lust vorhat: „Aktiv sein“, „Das Game changen“ oder gleich „Wände einreißen“.

Eine Frau testet ihre Reaktionsgeschwindigkeit mithilfe einer interaktiven Wand mit leuchtenden Feldern am Stand der Techniker Krankenkasse.
„Wir haben den Besuchenden am TK-Stand niedrigschwellig und spielerisch gezeigt, welche Impulse wir bieten, um gemeinsam das Beste für sie zu erreichen. Dazu haben wir sie eingeladen, sich mit ihrer eigenen Gesundheit zu beschäftigen – ohne Druck und erhobenem Zeigefinger, sondern so, dass es Spaß macht.“ Uta von Braun
aus dem Team Kooperations- und Eventmarketing der TK

Die Gesundheit selbst in die Hand nehmen

Was es mit der Kampagne auf sich hat, erklärt TK-Chef Jens Baas, nachdem er gerade noch selbst zusammen mit Deutschlands erfolgreichster Corporate Influencerin Lara Sophie Bothur auf der TK-Bühne gestanden hat, so: „Wir wollen als Krankenkasse an der Seite unserer Versicherten stehen. Sie sollen ihre Gesundheit selbst in die Hand nehmen können und sich dabei sicher sein, von uns bestmöglich unterstützt zu werden.“

Bei den vorwiegend jüngeren Besucherinnen und Besuchern der OMR kommt der TK-Auftritt bestens an. Wer gerade noch überwältigt war von all den Eindrücken in den Hallen und nun den TK-Stand besucht, setzt sich gerne auf die bunten Würfel vor der Bühne, um mitten im Trubel ein wenig zur Ruhe zu kommen. Moderatorin Jenny Winkler führt hier ebenso informative wie unterhaltsame Talks nicht nur zu Gesundheitsthemen. Zum Beispiel mit Michael Fritz, dem Co-Gründer von „Viva con Agua“, einer Non-Profit-Organisation, die sich für weltweiten Zugang zu sauberem Trinkwasser einsetzt. Michael Fritz hat blonde Strubbelhaare, auf seinem Sweatshirt steht „I am a Feminist“. Gefragt, worauf es bei Unternehmensgründungen besonders ankomme, sagt er: „Ganz einfach. Es muss simpel, sexy und sozial sein.“

Johannes Wimmer sitzt auf einem Hocker vor einer lila Wand und spricht in ein Mikrofon, während er gestikuliert.
© TK / Nele Martensen / TVN
Digitale Aufklärung: Dr. Johannes Wimmer berichtet über seine Erfahrungen als medizinischer Ratgeber.
Michael Fritz sitzt in einem Sessel vor einer lila Wand und spricht in ein Mikrofon, während er mit einer Moderatorin diskutiert.
© TK / Nele Martensen / TVN
Gast auf der TK-Bühne: Michael Fritz, Co-Gründer von Viva con Agua.

KI als Begleiter des digitalen Alltags

Mindestens 67.000 Menschen sind diesmal zur OMR gekommen, diesem Digital-Festival der Superlative mit 800 Referentinnen und Referenten und jeder Menge Promis. Für alle, die wissen möchten, was die globale Internet-Gemeinde gerade umtreibt, ist die OMR ein jährlicher Pflichttermin. Eines der wichtigsten Themen ist nach wie vor Künstliche Intelligenz. Aber diesmal nicht als neues Phänomen, sondern als Begleiter unseres digitalen Alltags. Die amerikanische Zukunftsforscherin Amy Webb beispielsweise prognostiziert, wie KI unsere Shopping-Angewohnheiten verändern wird. So sei es demnächst möglich, Produkte genau den individuellen Wünschen des Bestellers anzupassen. Form, Material, Accessoires – „von der Stange“ gibt’s nicht mehr. Und: Selbst nach Produkten im Netz zu suchen, ist auch nicht mehr notwendig. Das übernehmen digitale KI-Agenten, die alles über die Bedürfnisse ihrer Besitzer wissen.

Schöne neue KI-Welt also? Nicht ganz. Es gibt auch kritische Stimmen, prominent vorgetragen von OMR-Gründer Philipp Westermeyer persönlich. Er glaubt, dass KI-generierte Fotos und ungeprüfte Inhalte zu einem immer größeren Vertrauensverlust der Menschen gegenüber dem Internet führen. „Die Leute wissen nicht mehr, was wahr und was falsch ist.“ Interessante Konsequenz: Viele Menschen wenden sich wieder analogen Angeboten zu, treffen sich in Offline-Clubs, gehen gemeinsam laufen, spielen Schach oder basteln.

OMR-Gründer Phlipp Westermeyer spricht vor einem sehr großen Publikum auf der OMR.
© Julian Huke Photography
OMR-Gründer Philipp Westermeyer bei seinem Vortrag „State of the German Internet“
Roland Eisenbrand hält einen Vortrag auf der OMR-Bühne, gestikuliert mit einer Hand und spricht vor einer Leinwand mit einem Weltraum-Motiv.
© Dominik Schreiner
Welche Trends bestimmen die Digitalbranche? Roland Eisenbrand, Chefredakteur OMR Daily, hat den Überblick.
Dirk Nowitzki sitzt entspannt in einem Sessel während eines Fireside Chats auf der OMR-Bühne und gestikuliert lebhaft im Gespräch mit dem Moderator.
© Dominik Schreiner
Stargast auf der Conference Stage: Ex-Basketballer Dirk Nowitzki beim Talk mit Philipp Westermeyer.
Phlipp Westermeyer steht allein auf der Bühne vor einer großen Leinwand, die eine Balkengrafik zeigt, und spricht zu einem Publikum.
© Julian Huke Photography
Digitaler Vordenker, Podcaster, OMR-Chef: Philipp Westermeyer ist Publikumsliebling auf seinem eigenen Festival.
Ryan Reynolds steht mit anderen Teilnehmern auf der Bühne der OMR vor einem großen Publikum, während sie sich unterhalten und die Atmosphäre locker wirkt.
© OMR
Und plötzlich ist die Tochter am Telefon: US-Schauspieler Ryan Reynolds (Zweiter von rechts) mit den Moderatoren Kai Pflaume und Steven Gätjen, ganz rechts Philipp Westermeyer.

Von Ex-Basketballer Dirk Nowitzki über Digital-Experten wie Scott Galloway bis zum Selbstvermarktungs-Star Verona Pooth reicht die Liste der prominenten „Speaker“ auf den riesigen Bühnen. Immer wieder kommt es zu spannenden, manchmal auch kuriosen Szenen. Wie beim Talk zwischen Philipp Westermeyer und Hollywood-Schauspieler Ryan Reynolds („Deadpool“). Mitten im Gespräch klingelt Reynolds’ Handy. Seine fünfjährige Tochter ist dran. Sie möchte ihrem Daddy nur schnell erzählen, dass ihr erster Zahn ausgefallen ist. Die 7000 Zuschauer in der Halle schmelzen dahin vor Rührung.

Zwischen Shitstorm und Millionenreichweiten

Am TK-Stand bereiten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die „SocialPizza“ vor, die es natürlich nur auf der OMR als echte Pizza gibt, ansonsten steht der Begriff für ein umfassendes Angebot der TK für Start-ups, die alles zum Thema Sozialversicherung wissen wollen. Auf der Bühne stehen jetzt Lara Sophie Bothur, Voice for Innovation bei der Wirtschaftsprüfungsfirma Deloitte, und TK-Chef Jens Baas. Kurz zuvor waren sie Talkgäste auf der „Blue Stage“ vor rund 6.000 Zuschauern, ihr Thema heißt „Zwischen Shitstorm und Millionenreichweiten“. Auf der TK-Bühne berichten sie anschließend noch etwas ausführlicher über Glanz und Gegenwind in Sachen Social-Media-Kommunikation.

Die Blue Stage der OMR zeigt eine lebhafte Panel-Diskussion vor einem großen Publikum, mit einer farbenfrohen Leinwand und stimmungsvoller Beleuchtung im Hintergrund.
© TK / Nele Martensen
Der Talk „Zwischen Millionenreichweiten und Shitstorm“ auf der Blue Stage kommt gut an bei den Zuschauern.
Drei Personen auf der Bühne diskutieren, während ein Moderator die Unterhaltung leitet; im Hintergrund ist die Leinwand mit einem Oktopus-Design zu sehen.
© TK / Nele Martensen
Lara Sophie Bothur, Voice for Innovation bei Deloitte, und TK-Chef Jens Baas im Gespräch mit Moderator Martin Gardt.
Eine Frau wird von einer Reporterin mit Mikrofon interviewt, während eine weitere Person die Szene filmt.
© TK / Nele Martensen
Gefragte Stimme: Die populäre Influencerin Lara Sophie Bothur wird am TK-Stand oft befragt und um Selfies gebeten.
Drei Personen sitzen auf einer kleinen Bühne und sprechen vor einem Publikum, während eine Moderatorin Fragen stellt.
© TK / Nele Martensen
„Und wie halten Sie es mit Social Media??“ Moderatorin Jenny Winkler spricht mit Lara Sophie Bothur und Jens Baas über Licht- und Schattenseiten der digitalen Kommunikation.

Während Lara Sophie Bothur tagtäglich daran arbeitet, „mehr Technik zu den Menschen zu bringen“, also etwa die Vorteile der Digitalisierung zu betonen („Tech for Good“), möchte Jens Baas durch persönliche Botschaften das Image seiner Krankenkasse positiv verstärken. „Für das Thema stehen, mehr Relevanz schaffen“ findet er dabei wichtig. Dabei dürfe man schon ein wenig überspitzen, etwas deutlicher werden als in einer offiziellen Pressemitteilung. Zu provokativ sollte man allerdings nicht auftreten, darin sind sich beide einig. Lara Sophie Bothur sagt: „Provokation ohne Inhalt ist nur Lärm.“

Gesundheit am Arbeitsplatz – ein Muss

Worin liegt das Geheimnis eines erfolgreichen Start-ups? Es ist nicht nur die Idee. Vor allem müssen Gründerinnen und Gründer und ihre Mitarbeitenden den ständigen Herausforderungen und Höchstbelastungen standhalten. Das geht oft an die Gesundheit. Über „Gesundheit am Arbeitsplatz“ sprechen Julia Neuen, Multi-Gründerin (Peaches, Storchgeflüster), TK-Gesundheitsexperte David Surges und Studienleiterin Maren Beer auf der „Blue Stage“. Für die aktuelle #Whatsnext-Studie von Techniker Krankenkasse, IFBG und dem Haufe Personalmagazin wurden 1500 Unternehmen und Start-ups befragt. Es geht um gesunde Führung, smarte Strategien und Work-Life-Blending. Julia Neuen betont in der Diskussion auch den Wert von Female Health: „In Zeiten von Fachkräftemangel und dem demographischen Wandel ist die Förderung von Frauen nicht ‚nice to have‘ – es ist eine unverzichtbare Investition im Kampf um die besten Talente und den Wirtschaftsstandort Deutschland.“ Und für David Surges ist klar: „Gesundheit am Arbeitsplatz ist kein Luxus, es ist ein Muss.“

Eine Großaufnahme der Bühne mit vier Panel-Teilnehmern, die vor einer Leinwand mit dem Thema „Wellness & Balance“ sitzen.
© TK / Nele Martensen
Wie schafft man den Spagat zwischen Erfolg und Gesundheit? Auf der Blue Stage: Celia Parbey, David Surges, Maren Beer, Julia Neuen.
Drei Personen sitzen auf einer Bühne und diskutieren in entspannter Atmosphäre, während eine Moderatorin die Unterhaltung leitet.
© TK / Nele Martensen
„Gesundheit am Arbeitsplatz ist ein Muss“: ZEIT-Redakteurin Celia Parbey im Gespräch mit TK-Gesundheitsexperte David Surges und Maren Beer, Leiterin der #Whatsnext-Studie der TK.
Eine Panel-Diskussion auf der Bühne der OMR 2025 mit vier Personen, die auf modernen Sesseln sitzen, vor einer bunten Leinwand mit einem Oktopus-Motiv.
© TK / Nele Martensen
„Gesundheit am Arbeitsplatz“ ist ein wichtiges Thema. Der Talk stößt auf großes Interesse im Publikum.
Eine Frau in einem weißen Anzug sitzt auf einem grauen Sessel auf der Bühne und spricht, während sie die Hände gefaltet hält.
© TK / Nele Martensen
Die Förderung von Frauen ist unverzichtbar im Kampf um Talente, sagt Multi-Gründerin Julia Neuen.
Zwei Personen sitzen auf Barhockern vor einer lila Wand mit dem Schriftzug der Techniker Krankenkasse, während jemand im Vordergrund ein Foto macht.
© TK / Nele Martensen / TVN
Ex-Fussballprofi Daniel Engelbrecht hielt eine beliebte Masterclass zum Thema Resilienz und den Umgang mit beruflichen Schicksalsschlägen
Zwei Personen sitzen auf Barhockern vor einer lila Wand am Stand der Techniker Krankenkasse und führen ein Gespräch mit Mikrofonen.
© TK / Nele Martensen / TVN
Podcasts Hosts: Ronja Ebeling und Kilian Hampel von “Hungry Minds“ stellten eine aktuelle Jugendstudie vor.

Ein Schaufenster digitaler Trends

Am TK-Stand herrscht Gedränge, viele OMR-Besucher interessieren sich für den Talk, und danach möchten viele mit Lara Sophie Bothur, der populären Influencerin, für ein Selfie posieren. Das sind die Momente, in denen dieses faszinierende Festival ganz bei sich ist – als Schaufenster digitaler Trends, als Möglichkeit, interessante Menschen und Unternehmen kennenzulernen. So wie in der „Innovator’s Area“, wo junge Start-ups ihre Ideen vorstellen: von der innovativen KI-Lernplattform über ein Fundraising-Portal bis zu einem Gerät, das wie eine elektrische Zahnbürste aussieht, aber „reine Haut mit Kaltplasma“ verspricht. Beim Stand von Tiktok gibt eine Influencerin hilfreiche Schminktipps und plaudert zwischendurch mit Besucherinnen; das Ganze wird live auf dem Portal übertragen. Der Andrang ist riesig. Zwanzig Meter weiter hat Meta seinen Stand aufgebaut. Er wirkt wie eine riesige weiße Kathedrale. Das passt zu einem aktuellen Trend, den Philipp Westermeyer in seinem Vortrag erwähnt hat: Produkte werden nicht nur präsentiert, sondern aufwendig inszeniert.

“Wir haben ein Festival im Festival geschaffen, ließen interne und externe Speaker:innen mit Themen rund um Gesundheit, Digitalisierung und Marketing auftreten, um die Vielfalt unserer Themenwelten bei der TK abzubilden” Andreas von Münchow
aus dem Corporate Marketing der TK

Für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Techniker Krankenkasse sind die beiden Tage ganz schön stressig, aber auch ein Vergnügen. Von der großen Resonanz der OMR-Besucher sind sie begeistert, der Aufwand hat sich gelohnt. So gilt ihr Motto für die Kunden und die TK gleichermaßen: Du kannst. Machen wir’s.

Ein Postkartenständer mit bunten Karten und humorvollen Sprüchen am Stand der Techniker Krankenkasse.
© TK / Nele Martensen / TVN
Niedrigschwellig und verspielt mit Gesundheit beschäftigen, war das Ziel des TK-Standes.
Eine Frau in weißem Blazer hält ein pinkes Stofftier namens ‚Toxic Monster‘ in den Händen.
© TK / Nele Martensen / TVN
New Work Expertin Kira Marie Cremer freut sich über ihr „Toxic Monster“ namens Malice, Symbol gegen Hatespeech im Netz.

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