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Drei übereinander gelegte Polaroid-Fotos zeigen Julia Freudenberg im „Hacker School“-Hoodie, Julia Neuen auf einer Treppe und Valentina Busik im Arztkittel, jeweils mit handschriftlichen Namensbeschriftungen.

„Technik macht die Medizin menschlicher“

Ein KI-Avatar klärt Patienten auf und nimmt ihnen die Angst vor Operationen. Ein Start-up berät Frauen, wie sie Karriere und Kinder zusammenbringen. Eine Schule bringt Kindern und Jugendlichen das Programmieren bei. Drei faszinierende Ideen, entworfen und umgesetzt von drei engagierten Frauen.


Valentina Busik – die KI-Visionärin

Wenn Dr. med. Valentina Busik jemand vor ein paar Jahren gesagt hätte, dass sie einmal Siegerin im Miss Germany-Wettbewerb wird, hätte sie es wahrscheinlich nicht geglaubt. Genauso wenig wie die Sache mit dem Avatar. Beides hat das Leben der heute 28-jährigen Ärztin ganz schön durcheinander gewirbelt. Im besten Sinne.

Aber von vorne. Valentina Busik stammt aus einer Spätaussiedler-Familie aus Kasachstan. Als kleines Mädchen brauchte sie wegen einer Nierenerkrankung dringend ärztliche Unterstützung, doch die Eltern wussten sich aufgrund mangelnder medizinischer Kenntnisse und der Fehleinschätzung der Ärzte, dass das Kind gesund sei, nicht zu helfen. Nur dank eines befreundeten Arztes wurde Valentina schließlich operiert. Als die Eltern ihr später diese Geschichte erzählten, beschloss sie, selbst Ärztin zu werden. Und von Beginn an lag ihr der Gedanke am Herzen, Patienten sorgfältig aufzuklären und zu informieren.

Bloß: Wie soll das gehen? Mittlerweile arbeitet Valentina Busik als angehende Hautärztin in einer dermatologischen Praxis, vorher war sie an der Uniklinik in Gießen. Für eine Krebsdiagnose haben sie und ihre Kollegen in der Regel nur eine Viertelstunde Zeit, die Patienten bleiben oft ratlos zurück. Als die ersten Ukraine-Flüchtlinge kamen, war sie die einzige Medizinerin, die mit ihnen sprechen konnte – weil sie als Kind russisch gelernt hat. Damals, so erzählt sie, sei ihr der Gedanke mit dem KI-Avatar gekommen. Die Idee: Eine virtuelle Figur erklärt mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz den Patienten beispielsweise, was sie bei Operationen erwartet oder was der Sinn einer Gürtelrose-Impfung ist. Zu jeder Zeit, in jeder Sprache. Und: Der Avatar sieht aus wie die behandelnden Ärzte, spricht mit ihrer Stimme, ahmt ihre Gestiken nach. Die Idee für den „Arztavatar“ war geboren.

Eine Ärztin im weißen Kittel sitzt an einem Schreibtisch in einem Büro mit Computer und Bücherregal im Hintergrund. Sie trägt ein Namensschild und befindet sich in einer typischen Arztpraxis-Umgebung.
Quelle: Miss Germany Studios

Mittlerweile ist das Projekt weiter fortgeschritten, es gibt ein Entwicklerteam, Kliniken melden Interesse an. Manchmal, so berichtet sie, „fragen mich Leute, ob das nicht gruselig ist, mit einer Maschine zu sprechen. Dabei ist das Gegenteil richtig. Durch die Technik wird die Medizin menschlicher.“ Der Avatar erklärt alles in verständlicher Sprache und vermeidet medizinische Fachausdrücke. „Dadurch wird den Patienten die Angst genommen und sie kommen entspannter und besser informiert in die Sprechstunde“, sagt Busik. „Oder sie können sich danach noch einmal alles erklären lassen. Wenn sie möchten, auch zehnmal hintereinander.“

„Die KI erstellt keine Diagnose“

Was der jungen Ärztin dabei wichtig ist: Der Avatar unterstützt die Ärztinnen und Ärzte nur und ersetzt sie nicht etwa. „Die KI stellt keine Diagnose und teilt sie den Patienten auch nicht mit. Dafür sind wir da.“ Doch Assistenzaufgaben gibt es genügend. In der Notaufnahme beispielsweise könnte der Avatar die Anamnese übernehmen. Bei einem Projekt mit einer Hausärztin in Berlin wird gerade getestet, wie sich Avatare als Sprechstundenhilfen einsetzen lassen, an denen es oft mangelt. „Die KI begrüßt die Patienten, teilt ihnen mit, was sie heute erwartet, und fragt sie, ob sie ihnen schon einmal etwas erklären soll.“

Eine Person in OP-Kleidung sitzt auf einer Liege in einem Krankenhaus- oder Operationssaal.
Quelle: Miss Germany Studios
Eine Frau in einem glitzernden Abendkleid trägt eine Schärpe mit der Aufschrift „Miss Germany 2025“ auf einer Bühne bei einer Preisverleihung.
Quelle: Miss Germany Studios

Zweimal Valentina Busik: Als junge Ärztin bei der Arbeit und als Gewinnerin beim Miss Germany-Wettbewerb.

Und was hat es nun mit der Miss Germany auf sich? Der ehemalige Schönheitswettbewerb zeichnet seit 2020 keine Modelmaße mehr aus, sondern Frauen, die Verantwortung übernehmen und mit ihren Ideen eine weltoffene Gesellschaft nach vorne bringen. In diesem Jahr wurde Valentina Busik zur Siegerin gekürt. „Das hat mir Publicity, Kontakte und ein großes Netzwerk gebracht“, schwärmt sie, „ohne das alles wäre mein Projekt heute nicht so weit wie jetzt.“

Ende Oktober erzählt Valentina Busik ihre Geschichte in einem Podcast mit Jens Baas, dem Chef der Techniker Krankenkasse. Ein spannendes, unterhaltsames Format, bei dem Ideen und Erfahrungen lebendig werden.

Und aktuell nimmt sie wieder am Miss Germany-Wettbewerb teil, diesmal als Jurorin. Als echte Valentina Busik, nicht als Avatar.

Julia Freudenberg  – Lernen, was Kinder begeistert

Wenn man Julia Freudenberg zuhört, wie sie von der Hacker School erzählt, dann spürt man sofort: Diese Frau ist keine klassische Gründerin, die mit Businessplänen und Investoren im Kopf gestartet ist, sondern eine, die sich leidenschaftlich für ihr Projekt begeistert. „Ich habe die Hacker School ja gar nicht gegründet“, sagt sie lachend. „Das war damals eine Initiative von drei großen Jungs, die einfach wollten, dass Kinder mal ausprobieren können, wie Programmieren funktioniert.“

Die Hacker School – was für eine Idee! Kinder und Jugendliche lernen genau das, wofür sie sich auch im Alltag interessieren. Spiele programmieren, das Smartphone beherrschen, sich auskennen in der digitalen Welt. Damals, erzählt sie, fanden die Kurse zweimal im Jahr mit vielleicht 30 Kindern statt. Heute leitet Freudenberg eine gemeinnützige GmbH mit rund 80 Mitarbeitenden, einem Jahresbudget von drei Millionen Euro – und einem klaren Ziel: Kinder und Jugendliche für IT zu gewinnen, besonders Mädchen und Kinder aus sozial benachteiligten Familien.

Eine Person steht vor einer Glasfassade und trägt einen grauen Hoodie mit der Aufschrift „Hacker School“.
Quelle: Hacker School

„Ich habe schon immer engen Bezug zum Digitalen gehabt“, sagt sie. „Schließlich bin ich seit fast 25 Jahren mit dem coolsten ITler der Welt verheiratet. Ich habe gelernt, wie die denken, wie sie leben und vor allem: wie sie lernen.“

Als sie während Promotion und Elternzeit nach einer neuen Aufgabe suchte, kam die Hacker School wie gerufen. „Da habe ich gedacht: Ich habe Kinder, ich habe einen IT-Mann zuhause, die Kombi ist genial. Daraus muss man mehr machen.“

Mehr machen – das bedeutet für Freudenberg, aus einer guten Idee ein großes Projekt zu formen, Schritt für Schritt. Erst in Hamburg, dann in Köln, bald deutschlandweit. Bis Corona kam. „Wir hatten an diesem ersten Lockdown-Wochenende 20 Kurse in ganz Deutschland geplant – und mussten alles absagen. Ich dachte wirklich: Das war’s jetzt.“ Aber an Aufgeben war nicht zu denken. Innerhalb einer Woche stellte das Team auf virtuelle Kurse um. „Freitagabend bis spät in die Nacht haben wir mit den Kids programmiert. Wir haben so viel Quatsch gemacht – aber es hat funktioniert.“

„Wir müssen in die Schulen“

Dabei fiel den Hacker-School-Machern auf: Diejenigen, die sie am meisten erreichen wollten, blieben außen vor – Mädchen und Kinder aus sozial schwachen Familien. „Da war klar: Wir müssen in die Schulen.“ Seitdem geht die Hacker School deutschlandweit virtuell und in Hamburg auch in Person in die Klassen, bringt Laptop, Begeisterung und IT-Know-how mit. „Und wir zeigen den Kids: IT ist nicht trocken, IT ist Gestaltung. Ihr könnt damit Dinge bauen, die richtig Spaß machen.“

Ein Erwachsener unterstützt zwei Kinder beim Arbeiten an Laptops in einem modernen Klassenraum. Im Hintergrund sind weitere Kinder an Computern zu sehen.
Quelle: Hacker School

Julia Freudenbergs Lieblingsbeispiel ist Flappy Bird. „Da verstehen die Kinder plötzlich: Ich kann eine Figur steuern, die Hindernissen ausweicht – und das habe ich programmiert! Dieser Moment, wenn die Augen leuchten, ist unbezahlbar.“

Doch es geht nicht nur ums Coden. Es geht um Chancen. „Viele Mädchen sagen erst: IT, das ist nichts für mich. Und dann merken sie: Moment mal, damit kann ich gestalten, ich kann von überall arbeiten, ich kann vielleicht sogar die Umwelt retten, ein bisschen zumindest.“ Gerade dieser Aspekt, sagt Freudenberg, ist vielen Mädchen und jungen Frauen wichtig.

Die TK als Partner – eine Chance für IT-Talente

Julia Freudenberg spricht schnell, leidenschaftlich, begeistert. Dann wird sie ernst: „Wir brauchen jedes Kind in Deutschland. Wir haben nicht viele – das ist einer der letzten Rohstoffe, die nachwachsen.“ Deshalb ist ihr Ziel klar: „Bis 2035 will ich die Grundlagen dafür legen, mit der Hacker School jedes Jahr einen kompletten Jahrgang zu erreichen.“ Dafür sucht sie Verbündete: Unternehmen, die Zeit und Geld geben. ITler, die ehrenamtlich unterrichten. Schulen, die Platz im Lehrplan schaffen.

Einen solchen Verbündeten hat sie in der Techniker Krankenkasse gefunden. Jugendlichen neue Horizonte eröffnen, Kreativität fördern – die Zusammenarbeit von TK und Hacker School zeigt, was Bildungseinrichtungen und Unternehmen gemeinsam bewegen können. Dabei geht es nicht nur ums Programmieren, sondern auch um Eigenverantwortung und Spaß an der Sache. Eine echte Chance für IT-Talente von morgen. Möglich wird das durch die Zusammenarbeit der Hacker School mit der TK und sogenannten „Inspirern“. Das sind zum Beispiel Duale Studenten und Studentinnen, die ihr Wissen an die jungen Menschen weitergeben. 76 Inspirer-Einsätze mit fast 900 erreichten Schülerinnen und Schülern, insgesamt 304 Stunden digitale Bildung – das leisteten die TK-Mitarbeitenden für Kinder und Jugendlichen im vergangenen Jahr.

Julia Freudenberg sagt: „Wenn jeder etwas mitbringt, dann schaffen wir das. Und dann machen wir die Welt ein Stück besser. Mit ein bisschen Quatsch – und ganz viel Begeisterung.“

Julia Neuen – die Strategin für Kinder und Karriere

Leidenschaft und Überzeugung, so scheint es, ist das Erfolgsrezept für erfolgreiche Gründerinnen. Wichtiger jedenfalls als pures Fachwissen. Auch Julia Neuen kommt eigentlich nicht aus der Branche, in der sie jetzt erfolgreich ist – dem Bereich Female Health. „Eigentlich bin ich gelernte Stewardess und Tierpsychologin“, sagt sie gut gelaunt im Interview. Mit ihrer Unternehmensberatung Peaches unterstützt sie Firmen wie Ikea und Aida dabei, die Arbeitsbedingungen für Frauen zu verbessern. Oder, wie sie es formuliert: „Wir helfen Firmen, die passende female strategy zu entwickeln.“

Eine Frau mit langen blonden Haaren sitzt in einem beigen Blazer auf einer Treppe in einem Innenraum.
Quelle:

Julia Neuen ist eine temperamentvolle Frau; sie lacht viel, sprüht vor Energie. Schon mit ihrem ersten Start-up „Storchgeflüster“ bewies sie ein gutes Gefühl für die Bedürfnisse von jungen Frauen.

Storchgeflüster wurde schnell zu Deutschlands größtem Online-Kursanbieter für Kinderwunsch, Schwangerschaft und Geburt. „Das kam gar nicht aus eigener Betroffenheit“, erzählt sie vergnügt, „wir haben mittlerweile vier Kinder.“ Doch eine enge Freundin kämpfte mit ihrem unerfüllten Kinderwunsch – und Julia Neuen erkannte, wie groß der Bedarf an fundierter Unterstützung bei diesem Thema ist.

Der Erfolg von Storchgeflüster brachte sie schließlich auf die Idee für ihr aktuelles Unternehmen Peaches. „Viele meiner befreundeten CEOs haben gesagt: Julia, hilf uns mal bei diesem Frauenthema – das ist unsere Sollbruchstelle“, berichtet sie. Kein Unternehmen kann es sich leisten, auf das Potenzial von Frauen zu verzichten. Doch was kann man tun, um weibliche Talente nicht nur zu gewinnen, sondern auch gezielt zu entwickeln und im Unternehmen zu halten? In vielen Chefetagen herrscht Unsicherheit über diese Frage. Julia Neuen und ihr Team liefern maßgeschneiderte Lösungen für jeden Kunden. Bei Ikea beispielsweise hakte es vor allem beim Reboarding nach der Elternzeit. „Die Frauen wurden nicht mehr auf spannende Projekte gesetzt, weil sie ja nur Teilzeit arbeiteten. Wir haben den gesamten Prozess neu aufgesetzt – mit Coaching, Karriereförderung und einem Fast-Track zurück in Vollzeit. Das war wahnsinnig erfolgreich.“ Anderen Unternehmen empfiehlt Peaches flexiblere Elternzeitmodelle oder eine Kinderwunschberatung.

Die Wechseljahre-Sprechstunde ist immer voll

„Wir analysieren die weiblichen Fluktuationspunkte im Unternehmen und bauen dann passende Strategien.“ Der Clou: Alle Maßnahmen sind datenbasiert, die Erkenntnisse fußen auf Interviews, die mit Frauen im jeweiligen Unternehmen geführt wurden. „Viele Männer im Vorstand nervt es, wenn etwas nicht messbar ist. Mit unserer Lösung kriegen sie das Thema endlich auf die Agenda.“

Zusätzlich bietet Peaches eine Benefit-Plattform. Dort finden Mitarbeiterinnen jeden Alters anonyme Sprechstunden und Online-Kurse zu den Themen, die sie gerade umtreiben: Kinderwunsch, Endometriose, Zyklus, Wechseljahre. „Die Wechseljahre-Sprechstunde ist rappelvoll. Viele sagen: Meine Gynäkologin hat mich weggeschickt. Da tut es unglaublich gut, endlich ernst genommen zu werden.

Peaches ist beides: Beratungsfirma und digitale Gesundheitsplattform. Ein Ansatz, der Unternehmen hilft, Fachkräfte zu halten – und Frauen, ihre Karriere mit ihren Lebensphasen zu vereinbaren. „Ich war nie die Frauenkämpferin mit Fahne“, sagt Julia Neuen. „Ich sehe mich eher als Brückenbauerin. Am besten funktioniert es immer noch gemeinsam.“

Eine Frau mit langen, blonden Haaren sitzt in einem weißen Hosenanzug auf einem Sofa auf einer Bühne mit Scheinwerfern und Stehlampe im Hintergrund.
Quelle: TK / Nele Martensen
„Ich sehe mich als Brückenbauerin“: Julia Neuen auf der OMR-Bühne in Hamburg.

Wie das gehen kann, berichtete sie auf der großen Bühne beim OMR-Festival. Vor einem aufmerksamen Publikum erzählte sie, dass sie ihren Erfolg auch der Partnerschaft mit der Techniker Krankenkasse verdankt.

„Die Techniker hat erkannt, dass es unser aller Anliegen sein muss, dass Frauen möglichst kontinuierlich in ihrer Leistungsfähigkeit bleiben“, sagt Julia Neuen. Schließlich ging es auch bei ihr selbst darum, die Balance zu halten – als Gründerin, Führungskraft und Mutter. Female Lifestyle Management eben.

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